Red Dead Redemption 2: Typische Open-World-Muster und Zusammenarbeit mit bekannten Schauspielern werden vermieden

Während die Veröffentlichung von "Red Dead Redemption 2" immer näher rückt, werden weitere Details zum Open-World-Western bekannt. Unter anderem heißt es, dass man typische Open-World-Muster vermeiden möchte und auch auf eine Zusammenarbeit mit bekannten Schauspielern verzichtet Rockstar.

Red Dead Redemption 2: Typische Open-World-Muster und Zusammenarbeit mit bekannten Schauspielern werden vermieden

Mit „Red Dead Redemption 2“ wird in diesem Monat der wohl  am meisten erwartete Open-World-Titel dieses Jahres erscheinen und die Spieler in eine authentische Western-Welt versetzen. Im Überfluss der Open-World-Spiele leiden einige Spieler inzwischen bereits an einer gewissen Open-World-Müdigkeit. Diese möchte Rockstar aber umgehen, da man sich von den typischen Klischees des Genres fernhält.

Der Art Director Aaaron Garbut hat im Gespräch mit dem EDGE Magazine deutlich gemacht, dass man einige Anstrengungen unternommen hat, um den gewöhnten Mustern des Genres aus dem Weg zu gehen. Die Welt soll sehr viel realer erscheinen und keine Ansammlung von Aufgaben sein.

Zum Thema: Red Dead Redemption 2: Weitere Details zur Beziehungspflege mit dem eigenen Pferd

Garbut erklärte: „Wir haben uns von den typischen Mustern der Open-World-Titel entfernt. Dies ist keine Sammlung von Missionen in einer großen Welt voller Ausrufezeichen für besondere Punkte und Minispiele. Es ist viel subtiler und viel realer. Wir betrachten es nicht als ein Spiel, das durchgespielt werden muss. Es ist ein Ort, in dem du dich verirren kannst.“

Für die Entwickler ist es aber ganz und gar nicht einfach, nicht in diese Open-World-Falle zu tappen, durch die Spiele hervorkommen, die sich letztendlich kaum voneinander unterscheiden.

Keine Arbeit mit bekannten Schauspielern

Die überzeugende Open-World wird letztendlich auch durch eine gute Story und die Charaktere zum Leben erweckt. Allerdings verzichtet man dabei auf die Mitarbeit von bekannten Schauspielern, da deren Ego bei der Arbeit oft zu Problemen führt. Zudem ist laut dem Rockstar-Mitgründer Dan Houser der Immersion zuträglich, wenn man unbekannte Stimmen hört, die man nicht wiedererkennt und mit einem Schauspieler oder möglicherweise anderen Rollen in Verbindung bringt.

Einige Details zu den früheren Erfahrungen beispielsweise bei der Entwicklung von „GTA Vice City“ erfahrt ihr hier.

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