Cyberpunk 2077: Die Spieler retten laut den Entwicklern nicht die Welt, sondern sich selbst

Nach der offiziellen Ankündigung im Rahmen der diesjährigen E3 wurden in den vergangenen Wochen regelmäßig neue Details zu „Cyberpunk 2077“ genannt.

Unter anderem wurde von den verantwortlichen Entwicklern von CD Projekt darauf hingewiesen, dass die Handlungen beziehungsweise Entscheidungen der Spieler Einfluss auf den weiteren Verlauf der Haupthandlung und die Entwicklung der Spielwelt haben werden. Doch wie fügen sich die zahlreichen Charaktere in die Spielwelt ein?

Es wird darum gehen, sich selbst zu retten

Im Gespräch mit Games Master griff der zuständige Autor Autor Stanislaw Swiecicki dieses Thema noch einmal auf. Laut seinen Aussagen dürfen sich die Spieler in „Cyberpunk 2077“ auf eine düstere und erwachsene Spielwelt freuen. Im Gegensatz zu anderen Spielen wird es dieses Mal aber nicht darum gehen, die Welt zu retten. Stattdessen sind die zahlreichen Bewohner und somit auch der Hauptcharakter damit beschäftigt, sich selbst zu retten.

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„Wir setzen all unsere erzählerische Feuerkraft ein, damit die Spieler eine Geschichte erleben können, in der ihre Entscheidungen prägen werden, wer ihr Charakter wirklich ist“, so Swiecicki. „Es steht außer Frage, dass die dystopische Zukunft, in die wir euch versetzen, ein dunkler und gewalttätiger Ort ist. Die Kontrolle darüber zu haben, wer man ist und sie zu behalten, ist entscheidend. Man versucht nie, die Welt zu retten. Es geht stets darum, sich selbst zu retten.“

„Cyberpunk 2077“ erscheint zu einem bisher nicht genannten Zeitpunkt für die Xbox One, den PC und die PS4.

Quelle: Gamingbolt

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