Resident Evil 2: An dem Remake sind 800 Entwickler beteiligt

Dass Capcom mit dem Remake zu "Resident Evil 2" keine halben Sachen machen möchte haben bereits die zuvor angekündigten Details und die präsentierten Videos deutlich gemacht. Die Meldung, dass nicht weniger als 800 Entwickler an dem Projekt gearbeitet haben, unterstreicht Capcoms ernste Absichten.

Resident Evil 2: An dem Remake sind 800 Entwickler beteiligt

Das Remake zu „Resident Evil 2“ ist wahrlich kein kleines Unterfangen, wie den Fans inzwischen bereits bekannt sein dürfte. Capcom entwickelt das Spiel von Grund auf neu und bringt dabei diverse Neuerungen und Verbesserungen in das Survival-Horror-Spiel, die den Klassiker in die moderne Gaming-Welt katapultieren sollen.

Wie das Unternehmen inzwischen in einer aktuellen Capcom NHK-Übertragung bekannt gegeben hat, haben nicht weniger als 800 Entwickler an der Produktion des Remakes mitgewirkt. Eine Produktion von 800 Mitarbeitern ist in der AAA-Spieleentwicklung in der oberen Liga anzusiedeln. Die Meldung über die Zahl der Mitarbeiter wurde von  Alex Aniel auf Twitter geteilt, der aktuell an einem Buch über die Geschichte der „Resident Evil“-Franchise arbeitet.

Zum Thema: Resident Evil 2: Gameplay-Video zum Remake veröffentlicht

„Resident Evil 2“ erscheint am 25. Januar 2019 für PS4, Xbox One und PC. Zwar bleibt das Setting und die grundlegende Handlung im Remake von „Resident Evil 2“ dieselbe wie im Original, jedoch gibt es zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen.

Das Spiel wird auf Basis der neusten RE Engine entwickelt, die der früheren Form auch bei „Resident Evil 7“ zum Einsatz kam. Neu ist beispielsweise auch die Over-the-Shoulder-Kameraperspektive und ein modernisiertes Steuerungssystem. Darüber hinaus werden bestimmte Spielumgebungen erneuert und erweitert. Auch die Story wird in bestimmten Punkten ergänzt, um Lücken zu füllen.

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KingOfkings3112

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21. November 2018 um 12:42 Uhr
Zockerfreak

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21. November 2018 um 12:59 Uhr
Konsolenheini

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21. November 2018 um 13:21 Uhr
xjohndoex86

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21. November 2018 um 16:44 Uhr
Hal Emmerich

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21. November 2018 um 21:35 Uhr