Nachdem sich der kompetitive Multiplayer-Shooter „Fortnite“ schnell zu einem Erfolg entwickelte und dem bisherigen Platzhirsch in Form von „PUBG“ den Rang ablief, legten die Spielerzahlen in den vergangenen Monaten kontinuierlich zu.
So bestätigte das verantwortliche Entwicklerteam Epic Games im Juni dieses Jahres, dass „Fortnite“ bereits mehr als 125 Millionen Spieler verbuchte. Um das Momentum aufrecht zu erhalten, versprach Epic Games regelmäßige Events und neue Inhalte.
Der nächste Meilenstein ist erreicht
Mit Erfolg, wie aktuelle Zahlen zeigen. So meldeten sich die Verantwortlichen des Entwicklerstudios noch einmal zu Wort und gaben bekannt, dass der nächste beeindruckende Meilenstein erreicht wurde. So bringt es „Fortnite“ mittlerweile auf mehr als 200 Millionen Spieler.
Zum Thema: Fortnite: Update 6.31 bringt Gruppenkeile und mehr
Die Unterstützung von „Fortnite“ soll auch in den kommenden Monaten fortgesetzt werden. So wurde heute beispielsweise das Content-Update 6.31 veröffentlicht. Dieses brachte unter anderem den zeitlich begrenzten Spiel-Modus „Gruppenkeile“ und neue Waffen mit sich.
Quelle: Bloomberg
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Kommentare
Red Hawk
27. November 2018 um 17:00 UhrWenn Cancer ein Spiel wäre, dann wäre es Fortnite.
Red_One
27. November 2018 um 17:07 Uhrich kann stolz behaupten keiner dieser 200 millionen zu sein 😀
Cult_Society
27. November 2018 um 17:34 UhrIch bin auch keiner ich kann dem Mist nichts abgewinnen. Ich muss aber auch auf dem Schulhof nicht mehr mit reden können .
AD1
27. November 2018 um 18:20 UhrBlackout > Fortnite
edel
27. November 2018 um 18:36 UhrIch oute mich nach einer sehr intensiven Testzeit, als aktueller Gelegenheitsspieler.
Wenn ich das nicht getan hätte, dann würde ich auch nicht exakt verstehen, was an diesem Spiel so besonderes (Popularität) ist und warum dieses Spiel so unglaublich viele Kinder in seinem Bann zieht und nicht mehr loslässt.
Nun bin ich in der Lage das Spiel in alle Bestandteile sachlich zu zerlegen, sowohl die positiven Aspekte, als auch die negativen Aspekte aufzuzählen und diese wurden nicht in alle Test/Reviews umfangreich bisher gelistet oder auch nur im Ansatz ausführlich genug erwähnt.
Das positive an diesem Spiel ist grob und oberflächlich ausgedrückt, alle Zutaten welche um das Grundgerüst = kostenpflichtige Lootboxen = Glücksspiel herum erschaffen wurden.
Das negative an dem Spiel ist der Kern des Spiels = Geschäftsmodell (kostenpflichtige / Zeitaufwendige Lootboxen) und verbindlichen manipulativen technischen und psychologichen Maßnahmen, so wie deren enormen negativen Auswirkungen, welche sich bisher die Mehrheit an (jüngeren) Spielern/Konsumenten schlicht nicht bewusst sind.
ABWEHRBOLLWERK
27. November 2018 um 19:08 Uhr@edel
Gut beschrieben…. Vorallem dein letzter Satz
edel
27. November 2018 um 19:18 Uhr@ Abwehrbollwerk
Vielen Dank!
Ich will ehrlich sein, ich gehöre mit zu denen, die das Ganze (Videospiele) von Anfang an (C64, Amiga, Atari usw.) auf sämtlichen Ebenen gefördert haben. Damals gehörte ich, so wie viele Andere Gamer, zu den jüngeren unbewussten Spielern.
Heute gehöre ich zu den älteren und bewussteren Gamern. Wenn wir älteren bewussteren Gamer nicht anfangen etwas zu korrigieren (und den jüngeren Spielern damit extrem helfen), was ab einem gewissen Zeitpunkt völlig ausser Kontrolle geraten ist (Gier), wer soll sich denn für die Kinder einsetzen? Politik? Medien? Konzerne? NGOs? Banken? Investoren? Publisher? Developer? Nein, niemand wird die Verantwortung positiv für uns oder unsere Kinder übernehmen! Weil alle daran zu gut verdienen (Geld).
Also, die Zeit zur Veränderung ist jetzt und liegt an jedem einzelnen selbst …
Lieben Gruß
edel
Ridgewalker
28. November 2018 um 09:12 UhrMein Neffe spielt es und er benimmt sich wie Drogensüchtiger. Ich weiß nicht wo das enden soll! X(