Starbreeze: Razzia und Festnahme bei den PayDay-Machern - Verdacht auf Insiderhandel

Einige Mitglieder aus der Unternehmensleitung des Publishers und Entwicklers Starbreeze haben sich durch den Misserfolg von "Overkill's The Walking Dead" offenbar zu Insiderhandel hinreißen lassen.

Starbreeze: Razzia und Festnahme bei den PayDay-Machern – Verdacht auf Insiderhandel

Der schwedische Publisher und Entwicklers Starbreeze ist zuletzt durch den Misserfolg von „Overkill’s The Walking Dead“ in die finanzielle Schieflage geraten. Einige Mitglieder der Unternehmensleitung haben die Misere offenbar kommen sehen und verkauften kurzerhand ihre Aktienanteile an dem Unternehmen, bevor die zu erwartenden schlechten News den Aktienkurs des Unternehmens sinken lassen würden.

Das ist für die schwedischen Behörde für Wirtschaftskriminalität Grund genug, um eine Razzia in den Geschäftsräumen durchzuführen, wobei mehrere Computer beschlagnahmt und mindestens eine Person festgenommen worden sein soll, berichtet Eurogamer. Wer festgenommen wurde, hat man noch nicht bekannt gegeben.

Zum Thema: Overkill’s The Walking Dead – der Misserfolg des Koop-Shooters hat weitreichende Folgen für Starbreeze

Durch die schwachen Verkaufszahlen von „Overkill’s The Walking Dead“ drohte das Unternehmen Konkurs zugehen, was man nun mit einer Sanierung des Unternehmens abwenden möchte. Gleichzeitig hat der bisher verantwortliche  CEO Bo Andersson seinen Posten geräumt. Vorübergehend wird nun der bisherige Stellvertreter Mikael Nermark den Chefposten besetzen.

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