Starfield: Entwicklung soll laut einem vermeintlichen Insider seit zwei bis drei Jahren stagnieren

Aktuell scheinen die Entwickler der Bethesda Game Studios nicht nur bei "Fallout 76" mit Problemen zu kämpfen zu haben. So weist ein vermeintlicher Insider darauf hin, dass die Entwicklung von "Starfield" bereits seit zwei bis drei Jahren stagniert.

Starfield: Entwicklung soll laut einem vermeintlichen Insider seit zwei bis drei Jahren stagnieren

Im Zuge der diesjährigen E3 kündigte Bethesda Softworks die laufenden Arbeiten an zwei neuen Rollenspielen an: „The Elder Scrolls VI“ und „Starfield“.

Nachdem sich die Bethesda Game Studios in den vergangenen Wochen mit der Situation konfrontiert sahen, dass „Fallout 76“ mit diversen technischen Problemen zu kämpfen hat, weist ein vermeintlicher Insider darauf hin, dass die Stimmung bei den Bethesda Game Studios aktuell zu wünschen übrig lässt. So wurde nicht nur „The Elder Scrolls: Blades“ verschoben, um die spielerische Umsetzung zu überarbeiten, auch die Entwicklung von „Starfield“ verläuft demnach alles andere als rund.

Entwickler klagen offenbar über Probleme mit der Engine

Laut dem Insider, der laut eigenen Angaben bei den Bethesda Game Studios arbeitet und mit der aktuellen Situation vertraut sein möchte, stagnieren die Arbeiten an „Starfield“ seit zwei bis drei Jahren. Auch die Geschichte des Abenteuers wurde demnach schon zwei Mal verworfen und neu verfasst. Selbiges gilt für diverse Level und Bossgegner. Weiter heißt es, dass den Entwicklern vor allem die Engine zu schaffen macht.

Zum Thema: Fallout 76: Bethesda Softworks gelobt Besserung – Details zu den nächsten Updates in Kürze

Diese soll sich schlichtweg nicht für die Darstellung beziehungsweise Realisierung von Weltraumkämpfe eignen. Zwar bot ein externes Studio seine Unterstützung in Form einer entsprechenden Lösung an, diese wurde von den verantwortlichen Entwicklern hinter „Starfield“ jedoch nicht in Anspruch genommen. Auch der CEO von Bethesda Softworks wird kritisiert. Laut dem vermeintlichen Mitarbeiter der Bethesda Game Studios soll dieser noch nie ein Videospiel gespielt haben und stattdessen nur auf den Gewinn seines Unternehmens achten. Zudem wird dem CEO des Publishers vorgeworfen, dass interne Entwickler bedroht und dazu gezwungen wurden, Lootboxen und ähnliche Monetarisierungs-Mechaniken einzubauen.

Allerdings möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der Hintergrund der Insider-Quelle bisher nicht verifiziert wurde. Daher sollten die Angaben zunächst mit der nötigen Vorsicht genossen werden.

Quelle: Resetera

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BigB_-_BloXBerg

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05. Dezember 2018 um 15:23 Uhr
_Hellrider_

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05. Dezember 2018 um 15:55 Uhr
raveronalkohol

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05. Dezember 2018 um 21:00 Uhr