The Game Awards: Geoff Keighley verrät, warum er die Award-Show produziert - Doku-Clip

Geoff Keighley, der Schöpfer von "The Game Awards", hat in einem aktuellen Dokumentations-Video von Noclip mehr über die Geschichte der Show und seine eigene Karriere verraten, die ihn dazu gebracht hat, die eigene Show auf die Beine zu stellen.

The Game Awards: Geoff Keighley verrät, warum er die Award-Show produziert – Doku-Clip

Mit einem aktuellen Dokumentations-Video von Noclip erfahren wir mehr über die Geschichte von „The Game Awards“ und dem Schöpfer Geoff Keighley.

Wie Keighley in dem Clip erklärte, hatte er schon 1994 als Teenager die Gelegenheit, an der Produktion von Cybermania 94 mitzuwirken. Es war seinerzeit eine der ersten Award-Shows für die Spieleindustrie. Bereits zu dieser Zeit fragte er sich, was das Gegenstück zu den Oscars für Videospiele sein könnte.

Im Laufe seiner Karriere arbeitete Keighley unter anderem bei Spike TV an den VGX. Wie er jetzt deutlich machte, frustrierte ihn dabei, dass die Macher damals zu stark darauf fokussiert waren, bekannte Schauspieler und Musiker in die Show zu bekommen. Diese traten in der Show auf,  obwohl sie mit Gaming nichts zu tun hatten, nur um die Zuschauerzahlen zu steigern. Damit ging der Fokus auf die Spiele und Entwickler verloren.

Oscars der Gaming-Welt

Erst 2014 hat er dann die erste Ausgabe von The Game Awards auf die Beine gestellt, mit der vor allem die Spiele und deren Schöpfer in den Fokus gestellt werden sollten. Ihnen sollte die Aufmerksamkeit zuteil werden, die sie verdienen, wie er betonte.

Zum Thema: The Game Awards 2018: Mehr als 26 Millionen Livestreams verzeichnet – Anzahl der Zuschauer mehr als verdoppelt

Mit der inzwischen fünften Ausgabe hat Keighley im Dezember 2018 mehr als 26 Millionen Livestreams verzeichnen können. Die Anzahl der Zuschauer hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Weitere Details erfahrt ihr im folgenden Doku-Clip:

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