Sekiro: Shadows Die Twice - Sprechender Protagonist sorgt für einen neuen Ansatz beim Story-Telling

Wie die Entwickler von From Software bekannt gaben, setzen sie bei "Sekiro: Shadows Die Twice" auf einen neuen Ansatz beim Story-Telling. Im Gegensatz zur "Dark Souls"-Reihe wird der Protagonist dieses Mal sprechen und mit seiner Umwelt interagieren.

Sekiro: Shadows Die Twice – Sprechender Protagonist sorgt für einen neuen Ansatz beim Story-Telling

In etwas mehr als zwei Monaten erscheint mit „Sekiro: Shadows Die Twice“ der neueste Streich aus dem Hause From Software.

Wie in den letzten Wochen enthüllt wurde, dürfen sich Anhänger der „Dark Souls“-Reihe auf die eine oder andere Gemeinsamkeit freuen. Neben dem knackigen Schwierigkeitsgrad wird in „Sekiro: Shadows Die Twice“ auch der sogenannte „Dilapidated Temple“ mit von der Partie sein. Hierbei haben wir es laut From Software mit einer Hub-Welt zu tun, die schnell an ihr Pendant aus „Dark Souls“ erinnert.

Sprechender Protagonist bestätigt

In einem Punkt wird sich „Sekiro: Shadows Die Twice“ jedoch spürbar von der „Dark Souls“-Reihe abheben. Im Detail geht es um die Tatsache, dass der Protagonist im neuesten Werk von From Software sprechen wird, während die Helden in „Dark Souls“ nur stumm auf ihre Umwelt reagierten.

Zum Thema: Sekiro: Shadows Die Twice – Die Hub-Welt orientiert sich an Dark Souls und Bloodborne

Laut den Entwicklern von From Software sorgt das Ganze für einen ganz neuen Ansatz beim Story-Telling, da der Protagonist selbst spricht, mit seiner Umwelt interagiert und ihr beispielsweise seine Gefühle mitteilt. Somit können Story-Elemente eingefügt werden, die in „Dark Souls“ beziehungsweise „Bloodborne“ noch fehlten – darunter Flashback-Sequenzen.

„Sekiro: Shadows Die Twice“ erscheint am 22. März für den PC, die Xbox One und die PS4.

Quelle: GameInformer

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