Conarium: Auflösungen und Framerate der PS4 Pro- und Xbox One X-Umsetzungen bestätigt

Nachdem der von H.P. Lovecrafts Novelle „Berge des Wahnsinns“ inspirierte Horror-Titel „Conarium“ bereits im Juni 2017 für den PC veröffentlicht wurde, wurde in dieser Woche eine Umsetzung für die Konsolen angekündigt.

Die Konsolen-Version von „Conarium“ erscheint am 12. Februar und wird laut einer offiziellen Stellungnahme der Entwickler auch die beiden Upgrade-Konsolen in Form der Xbox One X und der PlayStation 4 Pro unterstützen. Doch welche Auflösung und welche Framerate werden auf den leistungsstärkeren Systemen geboten? Dahingehend sorgte Produzent Kevin Shuttleworth in einem aktuellen Statement für Klarheiten.

Gelockte 30FPS auf beiden Systemen

Wie der Produzent hinter „Conarium“ auf Nachfrage bestätigte, wird das Horror-Abenteuer sowohl auf der Xbox One X als auch der PlayStation 4 Pro in stabilen 30FPS dargestellt. Lediglich hinsichtlich der Auflösung gibt es kleinere Unterschiede. Mit dem glücklicheren Ende für Microsofts High-End-Konsole. Shuttleworth dazu:

„Der Auflösungs-Modus verhält sich auf der Xbox One X tatsächlich etwas anders. Sowohl auf der Pro als auch auf der X werden die HUD-Elemente in nativen 2160p ausgegeben. Das Spiel läuft in diesem Modus auf beiden Konsolen in 30 Bildern pro Sekunde. Der Unterschied liegt in den dynamischen Auflösungen, die das Spiel auf beiden Plattformen verwendet.“

Zum Thema: Conarium: Lovecraft-Horror für die Konsolen – Releasetermin und ein stimmiger Launch-Trailer

„Conarium nutzt auf der Xbox One X und PlayStation 4 Pro die Auflösungsskalierung der Unreal Engine 4 auf 2160p. Auf der Xbox One X läuft das Spiel auf einer festen Auflösung von 80%, was einer nativen Ausgabe von 2784 x 1728 Pixeln entspricht. Auf der PlayStation 4 Pro gibt es immer noch einen deutlichen Schub für die Auflösung, aber nativ läuft sie mit einer etwas niedrigeren Auflösungsskala: 65% (1404p) in den meisten Bereichen. In anderen Bereichen aufgrund der dynamischen Auflösung noch etwas weniger.“

Unter dem Strich sollen die grafischen Unterschiede jedoch gering ausfallen, wie der Produzent von „Conarium“ abschließend versprach.

Quelle: Wccftech

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