PlayStation 4: Sony steht Crossplay-Plänen der Entwickler nicht im Wege, so Shawn Layden

Erst kürzlich musste sich Sony Interactive Entertainment noch einmal den Vorwurf gefallen lassen, dass das Unternehmen die Crossplay-Pläne der Entwickler mitunter blockiert. Aussagen, die Shawn Layden, der Präsident der Sony Interactive Studios, so nicht stehen lassen möchte.

PlayStation 4: Sony steht Crossplay-Plänen der Entwickler nicht im Wege, so Shawn Layden

In dieser Woche wurde Shawn Layden zum neuen Präsidenten der Sony Interactive Entertainment Worlds Studios berufen. Passend dazu stellte sich Layden einem umfangreichen Interview, das von der GameInformer geführt wurde.

Zu den Themen, die im Zuge des Interviews abgehandelt wurden, gehörte auch die Tatsache, dass sich Sony Interactive Entertainment kürzlich noch einmal den Vorwurf gefallen lassen musste, dass das Unternehmen die Crossplay-Pläne der Entwickler mitunter blockiert. Zuletzt klagten die Entwickler die „War Thunder“-Macher von Gaijin über die Haltung der PlayStation-Verantwortlichen.

Crossplay? Layden verweist auf den zuständigen PlayStation Account Manager

„Wir haben Sony mehrfach darum gebeten. Sowohl vor dem Launch der Xbox One-Version als auch zu der Zeit, als die PlayStation-Cross-Play-Beta angekündigt wurde. Wir haben jedoch noch keine Freigabe erhalten“, hieß es in einer entsprechenden Stellungnahme.

Vorwürfe, gegen die sich Shawn Layden im Gespräch mit der GameInformer entschieden wehrte.

Zum Thema: War Thunder: Sony steht den Crossplay-Plänen auf den Konsolen im Weg, so Gaijin

„Die Leute sagen immer: ‚Warum gibt Sony nicht mehr Leuten die Möglichkeit, es zu haben?‘ Wir stehen diesem Geschäft offen gegenüber […] Wie immer gilt: Arbeitet mit eurem PlayStation Account Manager zusammen und er wird euch durch die Schritte führen, bei denen wir durch unsere Partnerschaft mit Epic gelernt haben, wie es funktioniert“, so Layden.

Laut Layden gibt es intern keine Blockade-Haltung gegenüber Crossplay-Projekten. Im Endeffekt sei sogar das Gegenteil der Fall, da das Ganze bei „Fortnite“ sehr gut funktioniert habe, so Layden. Demnach sollen die zuständigen PlayStation Account Manager den Vorschlägen der Entwickler offen gegenüberstehen.

Quelle: PlayM

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MODalicious

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12. Februar 2019 um 11:58 Uhr
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xjohndoex86

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