Apex Legends: Netcode kämpft noch mit technischen Problemen - Analyse im Video

Vor ein paar Tagen veröffentlichten Electronic Arts und Respawn Entertainment den kostenlos spielbaren Battle Royal-Shooter „Apex Legends“.

Im Zuge einer ausführlichen Analyse nahm sich der YouTuber „Battle(non)sense“ der technischen Umsetzung von „Apex Legends“ an. Insbesondere dem Netcode, der laut dem Nutzer derzeit noch mit diversen technischen Problemen zu kämpfen hat. Unter anderem ist die Rede davon, dass der Client die Updates mit einer Rate von 58 Hz pro Sekunde verschickt. Dabei soll die Empfangsrate jedoch sehr instabil sein.

Analyse spricht von überdurchschnittlich hohen Verzögerungen

Überraschenderweise ist die Empfangsrate zu Beginn einer Partie recht hoch und sinkt im weiteren Spielverlauf, ehe sie gegen Ende noch einmal etwas ansteigt. Im Battle Royal-Genre ist es im Normalfall genau andersherum. So steigt die Empfangsrate mit der Zahl der ausgeschalteten Spieler. Die durchschnittliche Empfangsrate liegt bei 31 Hz, auch wenn die Tickrate der Server bei 20 Hz liegt. Doch wie wirkt sich das Ganze auf die Verzögerung beim Schießen und weiteren Aspekten von „Apex Legends“ aus?

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Laut „Battle(non)sense“ liegt die durchschnittliche Verzögerung beim Schaden bei 94,2 Millisekunden. Beim Schießen wiederum beträgt sie 165,2 Millisekunden, während die Verzögerung bei den Bewegungen mit 136 Millisekunden angegeben wird. Im Vergleich mit Genre-Größen wie „PUBG“ oder „Fortnite“ fallen die Werte viel zu hoch aus und können für unfaire Schusswechsel und somit Frust sorgen.

Weitere Details zu diesem Thema entnehmt ihr dem folgenden Video.

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