Far Cry New Dawn: Direkter Nachfolger zu Far Cry 5 war laut Ubisoft nicht von Anfang an geplant

Mitte des vergangenen Monats veröffentlichte Ubisoft den First-Person-Shooter „Far Cry: New Dawn“ für die Konsolen sowie den PC.

Wie sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, setzt die Handlung von „Far Cry: New Dawn“ einige Jahre nach den Geschehnissen von „Far Cry 5“ ein. In einem aktuellen Interview ging Creative-Director Jean-Sebastien Decant noch einmal auf die Arbeiten an seinem letzten Projekt ein. Dabei enthüllte er ein durchaus interessantes Detail zum neuesten Ableger der langlebigen Shooter-Reihe.

Das Ende von Far Cry 5 gab den Ausschlag

Demnach war „Far Cry: New Dawn“ nicht von Anfang an als direkter Nachfolger zu „Far Cry 5“ geplant. Stattdessen kam die entsprechende Idee erst auf, als sich die Macher mit dem möglichen Ende von „Far Cry 5“ beschäftigten.

„Das war nicht immer geplant. Es wurde ein Plan, als wir anfingen, über das Ende des Spiels nachzudenken. Wir fingen an, uns für die Idee zu begeistern, es mit einer nuklearen Überraschung zu beenden“, gab Jean-Sebastien Decant zu verstehen.

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„Darauf aufbauend hatten wir eine Menge Möglichkeiten. Wir könnten ein postapokalyptisches Setting machen, was wir seit Jahren tun wollten. Gleichzeitig war es uns möglich, einige der Charaktere zu begleiten und zu sehen, was in ein paar Jahren mit ihnen geschehen wird. Wir konnten ausserdem sehen, was mit der neuen Generation geschah, die nur diese neue Welt kennt.“

„Far Cry: New Dawn“ ist für den PC, die Xbox One und die PS4 erhältlich.

Quelle: DualShockers

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