Auf dem PC wurde das postapokalyptische Abenteuer „FAR: Lone Sails“ bereits im Mai des vergangenen Jahres veröffentlicht.
Wie die Entwickler von Okomotive in Zusammenarbeit mit dem Publisher Mixtvision Games bekannt gaben, dürfen sich in Kürze auch die Besitzer der aktuellen Heimkonsolen über den ungewöhnlichen Titel freuen. So wird „FAR: Lone Sails“ hierzulande ab dem 2. April für die Xbox One sowie die PlayStation 4 erhältlich sein.
Eine Mischung aus Lokomotive und Segelboot
Von offizieller Seite wird „FAR: Lone Sails“ als ein post-apokalyptisches Abenteuerspiel auf Rädern beschrieben. So übernehmen die Spieler die Kontrolle über ein segelbetriebenes Vehikel, das einer Lokomotive ähnelt und durch ein ausgetrocknetes Mehr dirigiert wird. In den Mittelpunkt der Handlung rückt das junge Mädchen Lone, das sich nach dem Tod ihres Vaters auf die Suche nach anderen Menschen macht.
Auf ihrer Reise erkundet Lone eine lebensfeindliche Welt und stößt auf dem Meeresgrund auf die Überreste einer einst lebendigen Zivilisation. Zudem sammeln die Spieler Ressourcen, mit denen sie ihr Gefährt kontinuierlich ausbauen und verbessern. Anbei der erste Trailer zu den Xbox One- und PlayStation 4-Umsetzungen von „FAR: Lone Sails“.
„FAR: Lone Sails ist ein post-apokalyptisches Abenteuerspiel auf Rädern. In deinem eigentümlichen Gefährt, einer Mischung aus Lokomotive und Segelboot, reist du durch einen ausgetrockneten Ozean, immer auf den Spuren einer einstmals blühenden Gesellschaft. Trotze den Herausforderungen, die in widrigem Wetter und allerlei Wegblockaden auf dich warten, und halte dein Gefährt am Laufen“, so die Macher.
Weitere Meldungen zu FAR: Lone Sails.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Rushfanatic
19. März 2019 um 07:48 Uhr„ein Mehr“
Korrekturlesen sollte man schon beherrschen. Ich dachte das lernt man spätestens im Gymnasium?
big ron
19. März 2019 um 13:04 UhrDas Mehr ist lehr.
Journalismus von heute.