Nintendo Switch: Günstigeres Modell bereits im Juni?

In den vergangenen Wochen hielt sich recht hartnäckig das Gerücht, dass Nintendos Switch noch in diesem Jahr mit einer günstigeren Version bedacht werden könnte. Aktuellen Berichten zufolge könnte es bereits in einigen Wochen so weit sein.

Nintendo Switch: Günstigeres Modell bereits im Juni?

Nachdem Nintendo mit Wii U eine schmerzhafte Bruchlandung hinlegte, kehrte das japanische Traditionsunternehmen mit Switch auf beeindruckende Art und Weise in die Erfolgsspur zurück.

In den vergangenen Wochen hielt sich recht hartnäckig das Gerücht, dass Nintendo intern die Veröffentlichung von zwei neuen Switch-Modellen vorbereitet, mit denen die angepeilte Zielgruppe erweitert wird. Entsprechen die Gerüchte den Tatsachen, dann haben wir es zum einen mit einer Art Switch Pro zu tun. Nummer Zwei im Bunde ist demnch ein günstigeres Modell, das vor allem auf den mobilen Gebrauch zugeschnitten sein könnte.

Bloomberg spricht von einem Launch im Juni

Vor wenigen Tagen hieß es bereits, dass das günstigere Modell von Switch im Herbst dieses Jahres ins Rennen geschickt werden könnte. Wie das Magazin Bloomberg unter Berufung auf zwei Quellen, die mit der Sache vertraut sind, berichtet, dürfte es sogar noch früher so weit sein. So sollen die Quellen bestätigt haben, dass das günstigere Modell von Switch bereits Ende Juni eingeführt wird.

Zum Thema: Nintendo Switch: Kostengünstige Version für Einsteiger erscheint offenbar schon im Herbst

Welche Änderungen gegenüber dem bisherigen Modell vorgenommen werden, konnten oder wollten die Quellen laut Bloomberg nicht bestätigen. Des Weiteren wiesen die Quellen darauf hin, dass die derzeitige Version von Switch ein moderates Hardware-Upgrade erfahren soll. Eine leistungsstärkere Version wie bei den anderen Konsolen sei aber nicht geplant.

Nintendo selbst wollte die aktuellen Gerüchte um das neue Modell von Switch bisher nicht kommentieren. Allerdings wird das Unternehmen noch in dieser Woche über die Ergebnisse des letzten Geschäftsjahres sprechen. Möglicherweise erfahren wir dann mehr.

Quelle: Bloomberg

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Kommentare

Henning1984

Henning1984

24. April 2019 um 10:22 Uhr
Das_Krokodil

Das_Krokodil

24. April 2019 um 10:46 Uhr
SchatziSchmatzi

SchatziSchmatzi

24. April 2019 um 13:16 Uhr