The Division 2: Darum verzichtet Ubisoft beim Raid auf das Matchmaking

Die Verantwortlichen von Ubisoft haben inzwischen erklärt, warum man in "The Divsion 2" bei den Raids auf das Matchmaking verzichten möchte. Die Entwickler scheinen jedoch gewillt zu sein, das Matchmaking zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen.

The Division 2: Darum verzichtet Ubisoft beim Raid auf das Matchmaking

Nachdem gestern bekannt geworden ist, dass Ubisoft bei den Raids in „The Division 2“ kein Matchmaking unterstützen wird, waren einige Fans sehr entrüstet. Andere Fans haben bereits vermutet, dass es aufgrund der hohen Anforderungen bei einem Raid wahrscheinlich besser ist, wenn man seine Mitspieler genauer kennt und sich abspricht.

Inzwischen haben sich die Entwickler von Ubisoft in einem aktuellen „State of the Game“-Livestream zu dem Thema geäußert. Dabei hat man auch erklärt, warum man in „The Division 2“ auf das Matchmaking bei den Raids verzichten will.

Statement: Raid ohne Matchmaking

„Wir haben beschlossen, Matchmaking nicht einzuschließen, da wir nicht glauben, dass dies eine gute Spielerfahrung für zufällige Gruppen wäre. Der Raid testet die Kommunikationsfähigkeit, erfordert ein gutes Build-Setup und enge Teamarbeit, um die Begegnungen zu meistern“, heißt es von offizieller Seite.

Weiter wurde erklärt, dass die Spieler die Raids nicht nur als eine andere Form von Übergriffen (Incursion) im Endgame ansehen sollten. Ein Raid sollte nicht unvorbereitet in Angriff genommen werden. Die Spieler sollten sich vorbereiteten, ihre Ausrüstung anpassen und ihre Rollen mit den anderen Spielern absprechen. Während des Raids sollte die Kommunikation eine wichtige Rolle spielen.

Zum Thema: The Division 2: Der Acht-Spieler-Raid „Operation Dunkle Stunden“ hat einen Termin – Trailer & Details

Die umfassende Vorbereitung ist demnach eine wichtige Rolle bei einem Raid, die mit Matchmaking nicht zu realisieren wäre. Insbesondere in der ersten Phase, in der alle Spieler noch herausfinden, wie der Raid zu schaffen ist, wäre Matchmaking fehl am Platze.

Letztendlich sind die Entwickler aber offen für Änderungen und eine Weiterentwicklung der Aktivität. Da die Raids sehr wichtige Spielinhalte für „The Division 2“ sind, nimmt man das Feedback der Spieler sehr ernst. Klar ist aber, dass man zum Launch des Raids die soziale Komponente der Gruppenbildung unbedingt fördern möchte. Deshalb verzichtet man auf das Matchmaking.

Möglicherweise wird man das Matchmaking nach einer gewissen Zeit ermöglichen. Offiziell wurde das aber noch nicht bestätigt.

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LangzeitFaktor

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16. Mai 2019 um 08:56 Uhr
o_Eisvogel_o

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16. Mai 2019 um 09:16 Uhr
xjohndoex86

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16. Mai 2019 um 12:17 Uhr