Fallout 76 und die Reparaturkits: Bethesda Softworks bestreitet die Pay2Win-Vorwürfe

In den vergangenen Wochen wurden die sogenannten Reparaturkits in "Fallout 76" massiv kritisiert und als Pay2Win-Mechanik beschrieben. Vorwürfe, denen sich der verantwortliche Publisher Bethesda Softworks in einem aktuellen Statement entgegenstellte.

Fallout 76 und die Reparaturkits: Bethesda Softworks bestreitet die Pay2Win-Vorwürfe

Vor wenigen Wochen fanden die sogenannten Reparaturkits den Weg in das Online-Action-Rollenspiel „Fallout 76“.

Bei den Reparaturkits handelt es sich um neue Hilfsmittel, die dafür sorgen, dass die Spieler nicht mehr so oft die Werkbank aufsuchen müssen, um ihre Ausrüstung zu reparieren. Somit bleibt ihnen mehr Zeit für das eigentliche Spielgeschehen. Für Gesprächsstoff sorgte allerdings die Tatsache, dass die Reparaturkits auch mit Echtgeld erworben werden können.

Entwickler stellen sich den Vorwürfen

Vor allem die „Verbesserten Reparturkits“ wurden kritisiert, da diese einen Gegenstand dermaßen gründlich reparieren, dass dessen Zustand einen Wert von 150 Prozent und somit „besser als neu“ erreicht. Von den Spielern wurden die „Verbesserten Reparaturkits“ daher als Pay2Win-Maßnahme kritisiert. Vorwürfe, die der verantwortliche Publisher Bethesda Softworks so nicht stehen lassen möchte. Stattdessen heißt es in einem aktuellen Statement:

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„Wir waren der Meinung, dass die Reparturkits ein praktisches Hilfsmittel für Leute sind, die nicht grinden möchten. Es nur ein Weg, um Spielsysteme zu verkürzen, was definitiv kein Pay-to-Win ist.“

Laut Project-Lead Jeff Gardiner haben wir es lediglich mit einer Annehmlichkeit für Spieler zu tun, die das Spiel an sich genießen möchten, anstatt ihre Zeit mit Grinding zu verbringen. Daher wird er sich immer zu Wort melden und dagegenhalten, wenn behauptet wird, dass es sich bei den Reparaturkits um Pay2Win-Mechaniken handelt.

Quelle: PCGamer

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