CI Games möchte mit einem frischen Teaser-Trailer und einigen Screenshots auf die bevorstehende Präsentation des First-Person-Shooters „Sniper: Ghost Warrior Contracts“ im Rahmen der E3 2019 erinnern. Im Rahmen der Messe sollen genauere Details zu dem Spiel enthüllt werden. Vorab wird bereits bestätigt, dass der Shooter noch in diesem Jahr für PS4, Xbox One und PC erscheinen soll.
Neue Herausforderungen für erfahrene Spieler
In „Sniper: Ghost Warrior Contracts“ verschlägt es die Spieler in die sibirische Wildnis, wo sie durch das neue Contracts-System eine neue Art des Gameplays geboten bekommen. Sowohl Einzelspieler- als auch Multiplayer-Fans sollen mit dem Shooter angesprochen werden. Unter anderem gibt es wiederholbare Missionen, die auf unterschiedliche Arten abgeschlossen werden können.
Die sogenannten Contracts stellen spannende, missionsbasierte Szenarien dar. Im Gegensatz zum Vorgänger „Sniper: Ghost Warrior 3“ gibt es aber keine Open-World-Umgebung mehr. Die Singleplayer-Kampagne beinhaltet maßgeschneiderte Vertragsmissionen, die ein klares Missionsziel mit einer festen Bezahlung bieten, wobei das erledigen von sekundären Ziele Bonusauszahlungen mit sich bringt.
Zum Thema: Sniper Ghost Warrior Contracts: CI Games schlägt mit neuem Ableger eine neue Richtung ein
Das gewöhnte Gameplay der Reihe möchte man auf den dichte, fokussierten Karten weitgehend beibehalten. So sollen die Spieler beispielsweise für taktisches Denken belohnt werden. Gleichzeitig sollen die Szenarien unterschiedliche Herangehensweisen unterstützen, um sie mehrfach spielen zu können.
Dank der optimierten Engine sollen in von „Sniper: Ghost Warrior Contracts“ kürzere Ladezeiten und eine stabile Framerate geboten werden.
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Kommentare
Zockerfreak
06. Juni 2019 um 17:01 UhrBin gespannt ob sie aus den Fehlern gelernt haben, hätte Mal wieder richtig Lust auf ein Sniper Spiel.
Eskimo
06. Juni 2019 um 18:36 UhrDas Spiel wird allerdings „Sniper_in Ghost Warrior_in Contracts“ heißen.
m0uSe
07. Juni 2019 um 03:14 UhrDas wird hoffentlich nicht wieder so ein Reinfall wie das letzte. Das war einfach nur schlecht umgesetzt, und die Open World war kein Gewinn.