Update: Nach wenigen Tagen wurde das grundlegende Finanzierungsziel für die Kickstarter-Kampagne von „AWAY: The Survival Series“ bereits überschritten. In den verbleibenden 27 Tagen der Crowdfunding-Kampagne möchte man nun neue Stretch-Goals in Angriff nehmen. Erreicht man rund 54.000 Euro, sollen zwei zusätzliche spielbare Tiere ergänzt werden. Es ist zu erwarten, dass darüber hinaus weitere Zusatzziele angekündigt werden. Aktuell wurden fast 48.000 Euro gesammelt.
Ursprüngliche Meldung vom 26. Juni: Unter dem Namen „AWAY: The Survival Series“ kündigten die Entwickler von Breaking Walls im vergangenen Monat ein interessantes Projekt an, das sich am besten als spielbare Naturdokumentation beschreiben lässt.
Um das Projekt zu realisieren, setzen die Verantwortlichen des Studios auf eine Finanzierung über Kickstarter. Die entsprechende Kampagne steht ab sofort zur Verfügung. Wer die Entwicklung von „AWAY: The Survival Series“ finanziell unterstützen möchte, kann dies unter dem folgenden Direkt-Link tun.
Finanzierungsziel so gut wie erreicht
Zum Zeitpunkt dieser Meldung wurde das Finanzierungsziel so gut wie erreicht. So kamen schon jetzt rund 33.000 der angepeilten 40.077 Euro zusammen. Passend zum Start der Kickstarter-Kampagne steht auch ein neuer Trailer zur spielbaren Naturdokumentation bereit. Läuft alles wie geplant, dann wird „AWAY: The Survival Series“ im ersten Quartal des kommenden Jahres für den PC und die PlayStation 4 veröffentlicht.
Zum Thema: AWAY The Survival Series: Spielbare Naturdokumentation mit einem ersten Trailer enthüllt
In „AWAY: The Survival Series“ schlüpfen die Spieler in die Haut eines Kurzkopfgleitbeutlers. Ein kleines in Australien lebendes, nachtaktives Säugetier, das dank seiner Flughäute durch den Regenwald gleiten kann. In einer Welt, die von Naturkatastrophen erschüttert wird, sucht ihr mit dem Kurzkopfgleitbeutler nach einem sicheren Unterschlupf und Nahrung, um dessen Überleben zu sichern.
Neben dem Spielspaß wird laut offiziellen Angaben auch der pädagogische Aspekt nicht zu kurz kommen. So lernt ihr im Laufe eures Abenteuers ein lebendiges Ökosystem kennen, in dem Raub- und Beutetiere in allen Formen und Größen vorhanden sind.
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Kommentare
Shezzo
29. Juni 2019 um 21:03 UhrSowas mag ich ja total ^^