Diablo 3: Blizzard sichert weiteren Support zu - Zukunftspläne angesprochen

Auch wenn "Diablo 3" bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, so möchte Blizzard Entertainment den Titel auch weiterhin mit neuen Inhalten und Updates versorgen. Dazu hat man einen kleinen Ausblick auf die Zukunftsplanung gegeben.

Diablo 3: Blizzard sichert weiteren Support zu – Zukunftspläne angesprochen

Auch wenn „Diablo 3“ schon 2012 veröffentlicht wurde, so hat der Titel weiterhin eine große Spielerbasis und laut Blizzard Entertainment möchte man diese auch in der absehbaren Zukunft noch weiter unterstützen. Offenbar möchte man die Wartezeit auf „Diablo 4“ für die Fans nicht zu langweilig werden lassen.

Auf der offiziellen Seite verrät Blizzard, dass es sich bei Saison 16 um die beliebteste Season seit der Einführung der Saisonthemen in „Diablo 3“ erwiesen hat. Die Season hat demnach allein auf dem PC so viele Spieler zurückgebracht wie zuvor nur Saison 11, die den Totenbeschwörer einführte.

Mehr Saisons und fortlaufende Inhalte

„Wir haben uns euer Feedback zu Herzen genommen, das Spiel auf neue Weise erleben und eure Gameplay-Erfahrung verändern zu wollen. Basierend auf eurem positiven Feedback und der zahlreichen Teilnahme an den Saisonthemen haben wir das Gefühl, uns in die richtige Richtung zu bewegen. Lasst uns weiterhin wissen, wie wir eure Abenteuer verbessern können“, sagen die Entwickler.

Die Entwickler arbeiten an neuen Saisonthemen für „Diablo 3“ mit neuen Sets für jede Klasse, zahlreichen legendären Eigenschaften und diversen Balanceanpassungen. Darüber hinaus soll auch das Gameplay-System aufgebessert und weitere kleinere Verbesserungen eingeführt werden. Gelichzeitig möchte man der Welt von Sanktuario etwas neue Magie verleihen.

„Diese Updates werden nicht alle auf einmal eintreffen, also macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht sofort eine Neuerung für eure Klasse erhaltet – wir haben für alle etwas geplant“, heißt es ergänzend.

Feedback im Fokus

Die Entwickler wollen dem Feedback noch mehr Gehör schenken und die Entwicklung verschlanken, was unter anderem die PTR-Veröffentlichungen betreffen soll.

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„In der Vergangenheit haben wir viel Entwicklungspotenzial darauf verschwendet, für geringfügige Änderungen zusätzliche PTR-Builds zu implementieren und damit auch die Implementierung auf den verschiedenen von uns unterstützten Plattformen verzögert“, bestätigten die Entwickler.

Einen anderen Ansatz verfolgte man bereits bei Saison 16. Die öffentlichen Tests wurden auf eine Woche beschränkt und die Patchnotes wurden vorab veröffentlicht. Vor der finalen Veröffentlichung folgte dann die Vorschau auf die Neuerungen. Diese Vorgehensweise möchte man offenbar beibehalten.

Darüber hinaus möchte man eine klarere Kommunikation mit der Community verfolgen. Genauere Details dazu findet ihr  auf der Seite von Blizzard Entertainment.

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