Cyberpunk 2077: Begleiter agieren weitestgehend selbstständig - Weitere Details zum Gameplay

Im Zuge eines aktuellen Podcasts nannten die Entwickler von CD Projekt frische Details zur spielerischen Umsetzung von "Cyberpunk 2077". Wie unter anderem bestätigt wurde, agieren eure Begleiter weitestgehend selbstständig.

Cyberpunk 2077: Begleiter agieren weitestgehend selbstständig – Weitere Details zum Gameplay

Wie kürzlich bekannt gegeben wurde, werden die Entwickler von CD Projekt am kommenden Freitag frische Spielszenen aus „Cyberpunk 2077“ präsentieren.

Hierbei haben wir es mit der Gameplay-Demo zu tun, auf die Fachbesucher und die Presse im Rahmen der diesjährigen Gamescom einen Blick werfen konnten. In einem aktuellen Podcast wollte Lead Quest Designer Pawel Sasko offenbar nicht bis Ende der Woche warten und nannte weitere Details zur spielerischen Umsetzung von „Cyberpunk 2077“. Unter anderem ging er dabei auf die möglichen Begleiter ein.

Abwechslungsreiches Gegner-Design versprochen

Wie Sakso ausführte, werdet ihr in „Cyberpunk 2077“ nicht die Möglichkeit haben, eure Gefährten selbst zu steuern. Stattdessen agieren diese weitestgehend selbstständig und treffen Entscheidungen auf Basis ihrer Persönlichkeiten. In ausgewählten Momenten soll es allerdings möglich sein, denen eigenen Gefährten Befehle zu erteilen. Mit einem Blick auf die Techniker-Klasse wurde ausgeführt, dass hier der sogenannte „Flathead“ von essentieller Bedeutung sein wird.

Zum Thema: Cyberpunk 2077: Livestream mit frischen Spielszenen angekündigt

Der „Flathead“ wird über eine eigene künstliche Intelligenz verfügen, der ihr entsprechende Kommandos erteilen könnt. Als Beispiele werden Takedowns, das Kontrollieren von Geräten, das Demontieren von Objekten oder das Aufsammeln von Gegenständen genannt. Apropos Gegenstände: Laut Sasko wird das Loot-System von „Cyberpunk 2077“ keine Zufallskomponente aufweisen. Stattdessen lassen die meisten Gegenstände lediglich in dafür vorgesehenen Gebieten finden.

Ein weiterer Aspekt, der angesprochen wurde, ist die Abwechslung. Wie Sakso diesbezüglich ausführte, wartet nicht nur ein abwechslungsreiches Gegner-Design auf die Spieler. Die Erkundung der Spielwelt soll ebenfalls sehr abwechslungsreich ausfallen und beispielsweise Areale bieten, die ihr nur schwimmend unter Wasser erkunden könnt. Weitere Details entnehmt ihr dem eingebetteten Podcast.

„Cyberpunk 2077“ wird ab dem 16. April 2020 für den PC, die Xbox One sowie die PS4 erhältlich sein.

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