The Last of Us Part 2: PS4 Pro bei der Entwicklung nicht die Zielplattform

Naughty Dog versichert, dass die PS4 Pro bei der Entwicklung von "The Last of Us Part 2" nicht als Zielplattform angesehen wird. Stattdessen wird der Titel bestmöglich auf die Basis-PS4 abgestimmt.

The Last of Us Part 2: PS4 Pro bei der Entwicklung nicht die Zielplattform

Die PS4 ist in ihre Jahre gekommen und mit der PlayStation 4 Pro verweilt seit einiger Zeit ein Upgrade-Modell mit mehr Leistung auf dem Markt. Auch im Fall des kommenden „The Last of Us Part 2“ bedeutet das: Spieler auf der Pro-Konsole können einige Vorteile erwarten, die sich bei der Grafik und Performance bemerkbar machen dürfte.

Doch bekommen Spieler auf der Standardversion ein minderwertiges Spiel? Ganz und gar nicht, betonte Emilia Schatz, Lead Game Designerin von „The Last of Us Part 2“. in einem Gespräch mit den Redakteuren von USGamer. Laut ihrer Aussage wird das neue Naughty Dog-Spiel mit der Standard-PS4 im Hinterkopf entwickelt. Sie ist sogar die Zielplattform. Zuvor machten sich einige Spieler sorgen, da beim zuletzt veröffentlichten Bildmaterial explizit auf die PS4 Pro hingewiesen wurde.

Standard-PS4 als Entwicklungsplattform

„Unsere Zielplattform ist die PS4, die Basis“, so Emilia Schatz. „Es ist tatsächlich das, was ich bei der Arbeit auf meinem Schreibtisch habe. Und das ist es, worauf wir abzielen.“ Schatz erklärte ergänzend, dass die PS4 Pro zwar offensichtliche Vorteile in Bezug auf die Auflösung zu bieten hat, doch Naughty Dog immer zuerst auf die Vanille-PlayStation 4 als „Entwicklungsplattform“ abzielte.

In einem kürzlich veranstalteten Preview-Event konnten die teilnehmenden Journalisten einen umfangreichen Blick auf „The Last of Us Part 2“ werfen. Schatz wies darauf hin, dass es sich dabei nicht um die endgültige Version des Spiels handelte und bis zum Release weitere Verbesserungen vorgenommen werden: „Man möchte diese Balance haben, aber du weißt, es gibt noch viel Optimierungsbedarf. Was du hier gesehen hast, ist nicht ganz unsere endgültige Bildrate und endgültige Bildschirmauflösung“, so ihre Worte.

+++ The Last of Us Part 2: Multiplayer wurde zu ambitioniert und fließt in ein anderes Projekt ein +++

USGamer weist darauf hin, dass in den wenigen Stunden der Preview-Session weder Bugs noch „merkwürdige Probleme in Bezug auf Leistung oder Bildrate“ auffielen. Die Texturen ploppten nie zu spät auf und die AI verhielt sich erwartungsgemäß.

Bis ihr „The Last of Us Part 2“ im heimischen Wohnzimmer spielen könnt, vergeht noch etwas Zeit. Der PS4-Titel wird am 21. Februar 2020 exklusiv für die PlayStation 4 auf den Markt kommen. Mehr zum Endzeit-Adventure rund um Ellie und Joel erfahrt ihr in unserer Themen-Übersicht.

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Zockerfreak

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