Diablo 4: Ausführliche Betas sollen Probleme wie den "Error 37" vergessen machen - Langfristige Unterstützung versprochen

Nach den Gerüchten der vergangenen Wochen wurde das Action-Rollenspiel „Diablo 4“ im Rahmen der BlizzCon 2019 an diesem Wochenende endlich offiziell angekündigt.

„Diablo 4“ befindet sich für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 in Entwicklung und wird wohl nicht vor 2021 veröffentlicht. Die Zeit bis dahin möchten die Entwickler von Blizzard Entertainment unter anderem für ausführliche Tests und Betas nutzen. Mit diesen soll laut offiziellen Angaben verhindert werden, dass „Diablo 4“ genau wie „Diablo 3“ zum Launch von kritischen Problemen wie dem „Error 37“ heimgesucht wird.

Blizzard Entertainment plant eine langfristige Post-Launch-Unterstützung

Darüber hinaus kündigte Game-Director Luis Barriga diverse Stresstests an, die im Vorfeld des „Diablo 4“-Release stattfinden und dafür sorgen sollen, dass die Server dem Ansturm zum Launch standhalten. Konkrete Details oder Termine zu den Stresstests beziehungsweise Betas nannte Barriga nicht. Diese sollen erst zu gegebener Zeit folgen.

Zum Thema: Diablo 4: Entwicklung befindet sich im frühen Stadium – Veröffentlichung wohl frühestens 2021

Mit einem Blick auf die Zukunft führte Barriga aus, dass „Diablo 4“ nach dem Release deutlich regelmäßiger mit neuen Inhalten bedacht werden soll, als es zuletzt bei „Diablo 3“ der Fall war. Darüber hinaus möchte Blizzard Entertainment den Nachfolger genau wie „Diablo 3“ langfristig unterstützen. „Wir streben danach, mehr Inhalte mit höherer Taktung zu generieren“, so der verantwortliche Game-Director Luis Barriga kurz und knapp.

Alle bisher veröffentlichten Details und Eindrücke rund um „Diablo 4“ haben wir wie gehabt in unserer Themen-Übersicht für euch zusammengefasst.

Quelle: Polygon

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