Battlefield 5: Dezember-Update wird Spotting-System und Time-To-Kill einiger Waffen überarbeiten

DICE hat bekanntgegeben, dass man im nächsten Monat ein weiteres umfangreiches Update für den First-Person-Shooter "Battlefield 5" veröffentlichen wird, um einige Änderungen und Neuerungen zu bieten.

Der First-Person-Shooter „Battlefield 5“ aus dem Hause DICE soll im Dezember ein neues Update erhalten, mit dem einmal mehr zahlreiche Änderungen vorgenommen werden sollen. Unter anderem werden die Entwickler das Remake des Kartenklassikers „Wake Island“ in das Spiel bringen sowie endlich die privaten Server zur Verfügung stellen.

Die Markierungen werden überarbeitet

Allerdings wird sich auch in spielerischer Hinsicht einiges verändern. In einem umfangreichen Blog-Eintrag haben die Entwickler bekanntgegeben, dass man einen Kompromiss zwischen dem klassischen 3D-Spotting-System und dem bisher im Spiel verfügbaren System gefunden hat. Man wird eine Art automatisches Spotting hinzufügen, durch das ein rotes Symbol über dem Kopf eines Gegners auftaucht, wenn man diesen innerhalb von 28 Metern anschaut.

In engeren Räumen wird eine Reichweite von 15 Metern verwendet, um die Gegner zu markieren. Dadurch sollten die gegnerischen Spieler in Zukunft einfacher zu sehen sein. Der große Unterschied zum klassischen System besteht darin, dass die Markierungen nur für einen selbst zu sehen sind. Das Team bekommt die Markierungen nicht angezeigt. Die Minikarte wird ebenfalls nicht aktualisiert.

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Zudem soll die Time-To-Kill verschiedenen Waffen ebenfalls überarbeitet werden, sodass der Fernkampfschaden von automatischen Waffen verändert werden soll. Einige Waffen werden aus einer Distanz von mehr als 20 Metern mehr Schüsse für eine Tötung benötigen. Passend dazu werden auch die Streuung sowie die Feuerrate angepasst. Alle weiteren Änderungen kann man dem offiziellen Blog-Eintrag entnehmen.

„Battlefield 5“ ist seit November 2018 für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC im weltweiten Handel erhältlich. DICE hatte vor allem zu Beginn mit einer großen Kritik seitens der Spielerschaft zu kämpfen, denen man schnell Herr werden musste. Zuletzt hatten die Entwickler unter anderem den Pazifikkrieg ins Spiel gebracht, sodass die Spieler einige neue Karten, Waffen, Fahrzeuge und vieles mehr erhalten haben. Somit kann man auch mit den Amerikanern und den Japanern in den Krieg ziehen.

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