In Zusammenarbeit mit dem japanischen Publisher Bandai Namco Entertainment arbeiten die Entwickler von Supermassive Games an der „The Dark Pictures Anthology“ genannten Horror-Serie.
Die zweite Episode entsteht derzeit unter dem Namen „Little Hope“ und ist für eine Veröffentlichung im Sommer dieses Jahres vorgesehen. Nachdem uns die Macher von Supermassive Games kürzlich mit einem ersten Trailer zum Horror-Abenteuer bedachte, steht ab sofort auch ein neues Entwickler-Tagebuch bereit. Geboten werden Details, die uns Pete Samuels, der CEO von Supermassive Games, liefert. Zudem dürfen sich Horror-Fans auf schaurige Gameplay-Szenen freuen.
Ein Abstecher in eine geheimnisvolle Stadt
Die Geschichte von „The Dark Pictures: Little Hope“ verfrachtet euch in die namensgebende Stadt Little Hope, in die es eine Gruppe, bestehend aus vier Studenten und ihrem Lehrer, verschlägt. Zusammen suchen sie verzweifelt nach einer Möglichkeit zu entkommen, doch die okkulte Vergangenheit der Stadt lauert hinter jeder Ecke. Um zu entkommen, müssen sie das Geheimnis hinter den schattenhaften Erscheinungen enthüllen, von denen sie gejagt werden, bevor diese ihre Seelen in die Hölle schleifen.
Zum Thema: The Dark Pictures – Little Hope: Das Horror-Abenteuer im ersten Trailer vorgestellt
Genau wie es bereits bei „Man of Medan“ der Fall war, warten in „Little Hope“ zahlreiche verschiedene Storylines, auf die die Spieler mit ihren Entscheidungen aktiv Einfluss nehmen können. Auch die kooperative Mehrspieler-Komponente aus „Man of Medan“ feiert ein Comeback.
Ein konkreten Releasetermin bekam „The Dark Pictures: Little Hope“, das für die PS4, die Xbox One und den PC entsteht, bisher nicht spendiert.
Weitere Meldungen zu The Dark Pictures - Little Hope.
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Kommentare
Saleen
05. Mai 2020 um 18:55 UhrOb die eine Complete Edition rausbringen werden die alle Kapitel beinhalten werden?
GeaR
05. Mai 2020 um 20:08 UhrKönnte sein aber ich finde man of medan war für den Preis recht groß und man kann es durchaus zwei mal durchspielen.
Mich hat an dem Spiel gestört, dass wenn man einen Fehler ausversehen gemacht hat, es dann auch gespeichert wird und man sich so ganz schnell die Story kaputt. Beim ersten durchspielen verstehe ich es noch aber beim wiederholen nervt es hart, wenn man ausversehen was falsch drückt und man komplett von neuem anfangen muss und jede Szene noch mal anschauen muss bis zu dem Punkt. Man kann natürlich den spielst and immer auf den Stick oder in die cloud laden aber das muss man so oft machen, dass es nur nervt. Will das Spiel auch nicht 10 mal durchspielen, damit ich alle Trophäen erhalte. Da muss eine bessere Lösung her, damit man gezielt auf ein gewünschtes Ende hinarbeiten kann ohne Frust.
Rikibu
05. Mai 2020 um 21:59 Uhrbitte? diesen stumpfsinn 2 mal spielen? bei men of medan hat ja so gar nix gestimmt… nervige charaktere, bei denen mir faktisch wumpe war, wer da überlebt, eine dümmliche rahmenhandlung ohne interessante aspekte… lächerliche story… der einzige horror bestand aus sich permanent wiederholenden jump scares…. wenn DAS horror ist, ne danke… obendrein sah die Grafik, bzw. die Animationen der Gesichter fürchterlich aus…
GeaR
05. Mai 2020 um 22:19 UhrIch glaub das es auch Sinn der Sache ist, dass es wie ein Teenie horror film ist. Für nen kurzen Spieleabend für den Preis vollkommen solides Spiel, wer auf sowas steht. Man muss schon fair sein und den Preis berücksichtigen. Gibt genug vollpreistitel die schlechter sind aber ab und zu hat man auch Lust auf etwas andere Spiele.
freedonnaad
06. Mai 2020 um 07:17 UhrUnd schon wieder das typische Horror Klischee der Studentengruppe
Black_Obst
06. Mai 2020 um 08:06 Uhr@Rikibu, andere bezeichnen „CoD“ als Stumpfsinn. Schlechte Grafik?, ich glaub du musst mal zum Augenarzt, das kann schlimme „Spätfolgen“ haben.
@freedonnaad, das mit dem Klischee ist wohl Absicht, dass sollte man spätestens nach „Until Dawn“ wissen. Dann spiel halt „Super Mario“!
@Gear, man kann auch zwei bis vier Wochen warten und sich dann einen günstigen „Steamkey“ holen. Ich hab für den ersten Teil 15€ bezahlt.