„The Last of Us Part 2“ hat kürzlich den sogenannten Goldstatus erreicht. Das heißt, der geplanten Veröffentlichung Mitte Juni steht nicht mehr viel im Weg.
Falls ihr das Naughty Dog-Spiel bislang nicht vorbestellt habt, könnte das neuste Angebot von Amazon auf euer Interesse stoßen. Der Versandriese nahm eine Steelbook Edition in das Angebot auf. Ihr könnt sie für rund 70 Euro erwerben.
Zum Produkteintrag: The Last of Us Part 2 – Exklusive Steelbook Edition
Wie es der Name schon erahnen lässt, kommt die exklusive Edition mit einer besonderen Hülle daher, die sich im heimischen Regal in einer optisch hochwertigeren Art und Weise bemerkbar macht. Wie das Steelbook aussieht, könnt ihr der oben eingebetteten Grafik und den Bildern der Galerie entnehmen. Letztere findet ihr unterhalb dieser Zeilen.
Vom Steelbook abgesehen unterscheidet sich die exklusive Version nicht von der Standard Edition. Außerdem kann weiterhin die Special Edition vorbestellt werden. Sie schlägt mir rund 100 Euro zu Buche und umfasst neben dem Spiel ein 48-Seitiges Artbook, ein Steelbook, ein dynamisches PS4-Theme, sechs PSN Avatare, den Soundtrack und ein digitales Artbook. Die Collector’s Edition ist hingegen weitgehend ausverkauft.
Zum Thema
Nachdem ihr euer favorisiertes Exemplar von „The Last of Us Part 2“ vorbestellt habt, müsst ihr euch etwas in Geduld üben. Denn der Launch des neuen Spiels rund um Ellie und Joel erfolgt erst am 19. Juni 2020. Erst kürzlich sorgte der Titel für Aufsehen, da zahlreiche Informationen mit erheblichen Spoilern im Netz landeten. Meldungen dieser Art findet ihr in unserer „The Last of Us Part 2“-Übersicht.
Weitere Meldungen zu The Last of Us: Part 2.
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Kommentare
Abbie
05. Mai 2020 um 21:35 UhrSchwierig, aber da Joel ja stirbt kein Wunder das er nicht auf dem Cover ist…Echt schade hätte gerne Joel als Cover gehabt mit Ellie 🙁
VincentV
05. Mai 2020 um 22:18 UhrWarum kann man es nicht einfach hinnehmen das bestehende Marken eben was anderes versuchen? :p
Und warum müssen Minderheiten hinnehmen das andere Leute einfach verbohrt sind und in 2020 sowas immernoch unnormal finden?
Argonar
06. Mai 2020 um 04:11 UhrWeil das eben so gut wie keiner sehen will. Leute investieren viel Zeit und Geld in ihre Hobbies, warum sollten sie es hinnehmen, wenn Leute das mit ihrer politischen Agenda zerstören wollen? Vor allem wenn es in den meisten Fällen qualitativ ultra schwach gemacht wurde.
Übrigens ist das auch die Antwort auf meine Frage von vorhin. Warum werden nie neue Franchises gemacht, sondern bestehende hergenommen? Weil es eben niemanden interessiert und sich so ein Quatsch gar nicht erst etabliert, das wissen die auch selber. Go Woke Get Broke hat bewiesen, dass die Zielgruppe eben doch relevant ist.
Du kannst als Produzent nicht eine ganze Demographic bashen und dich dann wundern, dass die deine Sachen nicht kaufen. Wie oft haben wir schon gehört „This game/movie/comic is not for you. If you don’t like it, don’t buy it“. Aber wenn es sich nicht verkauft, sind immer die Konsumenten die bösen.
SJWs haben nur ein Ziel, Fans ihr Medium zu zerstören. Selber konsumieren sie es dann eh nicht. Und das die Frechheit dabei.
VincentV
06. Mai 2020 um 07:34 UhrDeswegen muss es ja normal werden. Damit es neutral behandelt werden kann. Von beiden Seiten.
Kintaro Oe
06. Mai 2020 um 08:07 UhrIch fand den ersten Teil sehr gut und freue mich auf den zweiten Teil.
Das Steelcase Cover sieht gut aus, besser als die, tatsächlich an Greta erinnernde, wütende Version.
Off Topic: Schlechte Arbeitsbedingungen sind furchtbar und gehören in keine Branche. Aber sind wir einmal ehrlich, am Ende konsumieren wir dennoch wie bisher. Egal ob es Games, Movies, Klamotten oder Lebensmittel sind. Alternativen gibt es nur selten und wenn, dann sind diese teuer. Und mir stellt sich immer die Frage, würde man jetzt ein Produkt nicht kaufen, geht die Firma pleite und die Leute sitzen auf der Straße, denn ein Arbeitslosenmodell, wie in Deutschland, gibts nunmal nicht überall.
Das andere Thema wegen der lesbischen Ellie verstehe ich die Aufregung nicht. SJW sind einfach Aktivisten, welche oftmals das Richtige meinen, aber falsch ausdrücken und es auch falsch umsetzen wollen. Daher dieser negative Beigeschmack, wenn man SJW hört.
Und am Ende ist es eben nicht nur ein Spiel, es steckt immer mehr dahinter, wie die Menschen, welche daran arbeiten und ihre Ideen darin verwirklichen.
Gruß
clunkymcgee
06. Mai 2020 um 09:24 UhrSo viel wie über TLOU2 geredet wird, das kann man als schon als PR ansehen. 😉
Argonar
06. Mai 2020 um 10:18 Uhr@VincentV
Nein muss es nicht, die politischen Agenden müssen einfach verschwinden. SJWs sollen einsehen dass sich niemand für ihren BS interessiert.
@Kintaro Oe
Über die lesbische Ellie ist nun was worüber sich wirklich niemand beschwert. Da würde auch keiner SJW rufen, wenn es gut umgesetzt ist reagieren die Leute auch nicht negativ auf sowas.
Der Aufschrei kommt von was ganz anderem und hat mit SJWs erst mal gar nichts zu tun. Nur leider sieht man halt leicht WARUM das gemacht wurde, womit die Fans nicht klar kommen. Und das schreit förmlich SJW Agenda.
Es gibt sicher viele die den Begriff auch anders verwenden aber mit SJWs sind fast ausschließlich Aktivisten gemeint, die ihre Agenden über die Qualität eines Produktes stellen. Comics sind da aktuell besonders schwer betroffen
VincentV
06. Mai 2020 um 12:31 UhrNein. Es müssen alle Dinge verschwinden die verschiedene Randgruppen ausschließen oder sich über sie beschwert wird. Dann verschwinden auch die SJW Leute. Weil sie eben dann nichts mehr haben was sie verteidigen müssten.
Aber verbohrte Leute die schon eine schwarze Superheldin als SJW Schachzug sehen verstehen das eh nicht. Ist aber auch nicht mein Problem. Mir ist egal ob es drin ist oder nicht. Es muss eben nicht gezwungen wirken. Was ich mir bei TLOU2 eben selbst ansehen werde und mich nicht auf illegale Leaks stürze :p
vangus
06. Mai 2020 um 13:17 UhrNein Argonar, das ist nur für dich und andere konservativ-denkende Menschen ein Problem, für alle anderen nicht. Weder die neuen Star Wars, noch Uncharted Lost Legacy, noch Wonder Woman oder Captain Marvel leiden unter irgendwelchen vermeintlichen „Agenden“.
Die neuen Star Wars Teile sind alle extrem beliebt und viele neue Generationen sind Fans geworden. Mit Lost Legacy haben auch nur diese konservativen Gamer ein Problem, und die Frauensuperheldenfilme sind genauso gut bzw. schlecht wie andere Blockbuster.
Es sind nur Leute wie du, die sich ständig darüber aufregen, dass Frauen in Hauptrollen besetzt werden, dass LGBTQ-Charaktere enthalten sind, und dann nennt ihr es „Agenda“, weil für EUCH gehören solchen Rollen nicht dazu, für euch ist das unnormal, ihr wollt sowas nicht sehen/spielen.
Die Qualität leidet darunter nicht, das bildet ihr euch nur ein, weil es euch so ankotzt, viel eher lässt die Qualität von Writing usw. allgemein zu wünschen übrig in sehr vielen Werken. Etwas, worüber sich z.B. Naughty Dog aber keine Gedanken machen müssen, weil sie das beste Writing der Branche bieten mit den besten Charakteren. Das ist über dem Niveau der AAA-Konkurrenz, die Konkurrenz schafft es ja nicht mal auf das Niveau von TLoU1 zu kommen und das ist 7 Jahre her.
Wichtig ist nicht Aussehen und Gender der Charaktere, das ist für dich und dein Klientel nur wichtig. Die Charaktere können sein, wie die Autoren es für richtig halten, sie müssen an sich einfach nur gut geschrieben sein, hauptsache es passt alles ins Gesamtkonzept, das Spiel an sich muss am Ende überzeugen, egal was dort geschieht, wer stirbt, wen man spielt, welchen Storyverlauf es gibt. Ras selber hat letztens geschrieben, dass Leute, die TLoU1 nie gezockt haben, TLoU2 sicherlich gut finden werden, von daher gibt es kein Problem, das ist nur wieder etwas, was konservativen Gamern nicht passt und die Gründe scheinen dir ja bekannt zu sein. Gründe, die ganz sicher kein Problem sind, da sie das interaktive Kunstwerk an sich nicht beeinträchtigen, es sind einfach nur kreative Entscheidungen, über denen sich ganz sicher nicht alle echauffieren werden, weil es gibt auch Menschen, die können ein Werk als das beurteilen, was es ist und die nicht gleich wegen jeden Bisschen in Shitstorms ausbrechen und die eben nicht so ein konservatives Gedankengut haben bzw. die offen für Neues sind, die offen für jegliche Storyverläufe sind, denn hauptsache das große Ganze passt.
„SJWs“ oder einfach Medienkritiker, krititisieren Kunst und Medien zurecht.
Anita Sarkeesian z.B. setzt sich für ein vernünftiges Frauenbild in Games ein, dessen Grundgedanke absolut positiv ist. Es wird nichts zerstört, wenn Frauen plötzlich bekleideter sind als früher und kleinere Hupen haben, das ist eine eindeutige Aufwertung, das war schon immer lächerlich se’xistisch. Die Spiele werden nur besser wenn so ein sinnloser pubertärer se’xistischer Schwachsinn aus Spielen verschwindet. Frauen können so aussehen, dann aber eben nur wenn der Charakter sich in einer Table-dance-Bar befindet usw., wo es Sinn macht.
Es sind nur die se’xistischen konservativen Gamer, die da in Shitstorms ausbrechen. Es herrscht weiterhin komplette künstlerische Freiheit, aber je mehr Videospiele zu einer ernstzunehmenden Kunst heranreifen, desto mehr „Kunstkritiker“ kommen dazu und Publisher müssen sich überlegen, ob sie sich der Kritik aussetzen wollen oder nicht. Das gilt auch für Vergew’altigungs und Mord-Simulatoren. Kann man alles machen, aber es wird natürlich zurecht für die Abartigkeit kritisiert. Es ist und bleibt nur Kritik. Diese Medienkritiker setzen sich stets für etwas Gutes ein, während die Hater nur hetzen und eben H’ass verbreiten und ho’mophobe und se’xistische Dinge äußern.
Dass alles unter den Medienkritikern leidet ist nur ein Problem für Konservative und Trump-Supporter und AF,Dler usw., der Rest hat einfach kein Problem damit und stimmt denen zum Teil natürlich auch zu, weil es sich oft um sehr negative Dinge handelt, die da angekreidet werden. Aber frauenverachtende Inhalte z.B. werden eben nicht als solche erkannt, wenn jemand selber frauenverachtend ist, zumindest zu einem gewissen Maße…
Gamer können schon ziemlich toxisch sein wie man immer wieder sieht…
xjohndoex86
06. Mai 2020 um 13:52 UhrAnita Sarkeesian ist das Vorzeigebeispiel für einen SJW. Es gibt Aufnahmen von ihr, wo sie einen Vortrag hält in ihrem Studium (anno 2008) und ganz klar ihre Abneigung gegenüber Videospiele im Allgemeinen zum Besten gibt. Knapp 4 Jahre später startet sie ihre „Feminist Frequency“ Kampagne und gibt vor riesiger Videospiel Fan zu sein, die es aber unerträglich findet wie Frauen, wie sie es sagt „s*xulisiert dargestellt werden. Und natürlich wie immer bei Feminist*nnen alles aus der Opf*rperspektive. Was sagt das über ihre Glaubwürdigkeit aus? Ich will gar nicht wissen wie sehr sie sich gesund gestoßen hat und wie viel Geld sie aus dieser H*tzkampagne gezogen hatt. Schlimm ist das solche geltungsbedürftigen Individuen mit ihren Komplexen tatsächlich auch noch Gehör finden anstatt belächelt zu werden. Und noch schlimmer solche Cuckis, die auch noch brav alles abnicken. Und das Resultat sind Frauen, die extra unansehnlich gemacht werden, Hühnerbr*ste, Oversize Klamotten und eine LBGT Quote, die genauso lächerlich aufgesetzt wirken wie damals der legendäre Quotenschwarze. Wohl bekomms!
redeye4
06. Mai 2020 um 16:24 Uhr@ johndoe
Hast wohl nicht ganz verstanden was vangus hier meint. Aber ja, sei froh das du keine Diskriminierung erfährst wie viele Andere.
xjohndoex86
06. Mai 2020 um 17:17 UhrDie erfährst du auch als Mann genug. Wir haben nur nie den Aufriss drum gemacht.
vangus
06. Mai 2020 um 18:04 Uhr@xjohndoex86
Frauen werden oder wurden in Vergangenheit also nicht se’xualisiert dargestellt?
Aha… Da belügst du dich aber sowas von selber. Frauen laufen in vielen Spielen gefühlt immer noch halbnackt mit überdimensionierten Hupen und mit Tanga durch die Gegend, völlig sinnlos und eindeutig NUR um Männerfantasien zu befriedigen, es gibt nicht einen anderen Grund, den du nennen könntest. Doof ist alleine schon die weibliche Bikini-Rüstung, völlig schwachsinnig. SOWAS macht Spiele dämlich! Nicht Frauen mit Muckis in einem brutalen Endzeit-Szenario.
Aber man merkt schon, wer hier durch seinen Hass verblendet ist…
Gerade Leute wie du würden Shitstorms ohne Ende bringen, wenn Männer so se’xualisiert dargestellt werden würden.
Vergleichbar wäre es, wenn in jedem Spiel die männlichen Charaktere mit Boxershorts durch die Gegend laufen würden, mit sichtbaren Schwängel-Abdruck kommen sie in Zeitlupe aus dem Wasser gestiegen und streifen sich durchs Haar, DAS in jedem dritten Spiel immer und immer wieder, das wäre ein Vergleich, nicht einfach nur ein relativ attraktiver Nathan Drake Stereotyp, den ihr immer gern als Gegenbeispiel nehmt, der ist völlig normal dargestellt wie Elena auch…
xjohndoex86
06. Mai 2020 um 19:19 UhrIch erinnere nur an das 80er Kino oder Duke Nukem. Dort wurden Männer auch idealisiert als muskelgestählte Machos und komisch… niemand hat sich darüber aufgeregt obwohl es überzeichnet war. Oder die Coca Cola Werbung wo Frauen den Adonis anschmachten. Welcher Mann wäre auf die Idee gekommen das anzukreiden? Keiner! Weil es mit einer ironischen Distanz einherging. Und welch Wunder, man sieht halt gerne schöne Menschen mit guten Proportionen.
Und Frauen fühlen sich genauso gerne s*xy und begehrt. Das hat nichts stumpfen Voyeurismus zu tun sondern mit Tatsachen. Und wenn du wieder mit dem Punkt kommst „Männerfantasien zu befriedigen“ komme ich mit dem Punkt, dass ich es halt nicht mehr sehen kann wie Frauen maskuliner gezeichnet werden nur um Gleichberechtigungsfantasien zu befriedigen.
VincentV
07. Mai 2020 um 07:37 UhrWeil ja jeder das unattraktiv was du unattraktiv findest?
Zudem machen Muskeln bei Frauen in einer Apokalypse eben durchaus Sinn. Riesen Melonen die im Gesicht rumwedeln wären dahingegen die ironische Darstellung. Die bei TLOU2 sicher nicht passt.
Aber warum die Brüste der einen kleiner gemacht werden mussten weiß ich halt auch nicht :p