Ghost of Tsushima: Zerstückelungen, Enthauptungen und ein nackter Hintern

In "Ghost of Tsushima" geht es blutig zur Sache. Das verdeutlicht einmal mehr der ESRB-Prüfbericht. Zudem seht ihr im Spielverlauf Enthauptungen und das entblößte Gesäß eines Mannes.

Ghost of Tsushima: Zerstückelungen, Enthauptungen und ein nackter Hintern
Bis Mitte Juli müsst ihr euch noch gedulden.

„Ghost of Tsushima“ nähert sich der Veröffentlichung. Im Vorfeld der Markteinführung konnten die Prüfer des ESRB einen Blick auf den Samurai-Titel werfen. Der Prüfbericht liegt inzwischen vor und verdeutlicht: Für zartbesaitete Zeitgenossen ist „Ghost of Tsushima“ nichts.

Zu Gesicht bekommt ihr im Spielverlauf reichlich Blut, aber auch Zerstückelungen, Enthauptungen und verbrannte Charaktere. Und als ob das noch nicht genug wäre, müsst ihr euch mit dem entblößten Gesäß eines Mannes auseinandersetzen. Letztendlich bekam „Ghost of Tsushima“ in den USA das M-Rating verpasst, was mit dem deutschen USK 18-Pendant vergleichbar ist.

Zerstückelungen und Enthauptungen

Zunächst wird im Prüfbericht des ESRB grob beschrieben, was euch mit „Ghost of Tsushima“ erwartet. Aufmerksamen Lesern dürften die folgenden Details auch im Vorfeld nicht entgangen sein: „Es ist ein Actionspiel, in dem die Spieler im Japan des 13. Jahrhunderts auf der Suche nach Rache an den mongolischen Invasoren die Rolle eines Samurai (Jin Sakai) übernehmen. Die Spieler durchqueren offene Welten, interagieren mit Charakteren, erledigen Quests (z.B. Attentate) und infiltrieren feindliche Festungen.“

Etwas detaillierter werden die Prüfer im weiteren Verlauf des Berichtes, in dem die Kämpfe in den Fokus rücken: „Die Spieler benutzen Samurai-Schwerter, vergiftete Pfeile und Bögen, um Feinde im Nahkampf zu bekämpfen. Einige Angriffe führen zur Zerstückelung und/oder Enthauptung feindlicher Soldaten, oft begleitet von großen Blutspritzereffekten. Spieler können auch Attentate ausführen (z.B. Nackenstechen, Aufspießen mit dem Schwert), um Feinde leise zu erledigen.“


In „Ghost of Tsushima“ folgt ihr der Geschichte von Jin Sakai.

Auch in den Zwischensequenzen geht es offenbar recht brutal zur Sache. In der entsprechenden Beschreibung heißt es: „Zwischensequenzen stellen zusätzliche Akte intensiver Gewalt dar: Ein Soldat wird angezündet und enthauptet; gefesselte Zivilisten werden angezündet und auf dem Scheiterhaufen verbrannt; ein enthaupteter Mann wird mit dem Kopf zum Bildschirm gehalten. Das Spiel zeigt auch das entblößte Gesäß eines Mannes, der in einer heißen Quelle badet.“

Zum Thema

Bis ihr euch selbst mit den Inhalten von „Ghost of Tsushima“ auseinandersetzen könnt, vergeht gar nicht mehr viel Zeit: Der Titel kommt am 17. Juli 2020 für die PlayStation 4 auf den Markt. Da inzwischen der offizielle Gold-Status erreicht wurde, dürfte sich daran nicht mehr allzu viel ändern.

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