Kena Bridge of Spirits: Weitere Details zu dem Gameplay, den PlayStation 5-Vorteilen und mehr

Das Action-Adventure "Kena: Bridge of Spirits" hat zahlreiche weitere Details erhalten, die sich mit den Spielmechaniken, der PlayStation 5-Umsetzung und weiteren Aspekten beschäftigen.

Kena Bridge of Spirits: Weitere Details zu dem Gameplay, den PlayStation 5-Vorteilen und mehr

Vor wenigen Monaten hatten die zuständigen Entwickler von Ember Labs das Action-Adventure „Kena: Bridge of Spirits“ für die PlayStation 5, die PlayStation 4 und den PC (via Epic Games Store) angekündigt. In der aktuellsten Ausgabe der Game Informer wurden zahlreiche weitere Details zu dem ambitionierten Abenteuer enthüllt.

Kena und die Rot halten zusammen

Demnach wird „Kena: Bridge of Spirits“ die Spieler in eine fiktionale Welt entführen, die jedoch Japan, Bali und weiteren östlichen Ländern inspiriert wurde. Die Protagonistin Kena stammt nicht von diesem Ort und hat bereits eine lange Reise hinter sich, ehe sie auf die kleinen schwarzen Kreaturen namens Rot trifft. Sie kann die Rot rekrutieren, die für das Zerlegen von Dingen zuständig sind. Sie können Dinge bewegen, kurzzeitig eine eingestürzte Brücke wiederaufbauen, Feinde ablenken, Kenas Angriffe mit einer besonderen Macht verstärken und viele weitere Sachen anstellen. Auch wenn man die Rot im Kampf einsetzen kann, so können sie nicht sterben.

Kena kann mit ihrem Stab angreifen und leichte, starke sowie aufgeladene Angriffe nutzen. Mit einem Upgrade kann sie den Stab auch in einen Bogen verwandeln, wobei sie auch ein Blasenschild um sich aufbauen kann, das die Feinde beim richtigen Timing ins Taumeln bringt. Die Rot können wiederum mit verschiedenen Hüten ausgerüstet werden, die man im Spiel finden oder mit Edelsteinen kaufen kann. Doch keine Sorge, „Kena: Bridge of Spirits“ wird keine Mikrotransaktionen zu bieten haben.

Mehr zum Thema: Kena Bridge of Spirits – Ambitioniertes Indie-Abenteuer erscheint zunächst nur digital

„Kena: Bridge of Spirits“ wird mit der Unreal Engine 4 zum Leben erweckt, wobei die Spieler kein Open-World-Spiel erwarten sollten. Vielmehr dient das Dorf als Hub, von dem aus man in verbundene Regionen reist. In Bezug auf die Spielzeit konnte man noch keine konkrete Aussage treffen, jedoch möchte man ein Spiel erschaffen, das die Spieler an einem Wochenende durchspielen können.

Flotte Ladezeiten auf der Next-Gen-Konsole

Abschließend wurden auch einige Aussagen zu der PlayStation 5-Version getroffen. Demnach wird man auf der Next-Gen-Konsole alle Rot, die man sammelt, gleichzeitig auf dem Bildschirm herumspringen sehen, während sich PlayStation 4-Spieler mit einer Auswahl begnügen müssen. Schließlich kann man bis zu 100 Rot entdecken und rekrutieren. Des Weiteren sollen die Wälder und Wiesen auf der PlayStation 5 ebenfalls dichter sein.

Laut Game Informer sollen PlayStation 5-Spieler lediglich eine Ladezeit von zwei Sekunden erleben, wenn sie „Kena: Bridge of Spirits“ aus dem Menü heraus starten, obwohl das Spiel ursprünglich nicht für die PlayStation 5-Hardware entworfen wurde. Jedoch können die Entwickler mit der zusätzlichen Leistung mehr in ihren vorher gezogenen Grenzen umsetzen. Den Widerstand der Schultertasten des DualSense-Controllers wird man bei starken Angriffen sowie dem Bogen spüren.

„Kena: Bridge of Spirits“ erscheint in diesem Weihnachtsgeschäft. Der Preis wird unter dem üblichen Vollpreis von 59,99 Euro liegen, wobei auch ein kostenloses Upgrade auf die PlayStation 5-Version angeboten wird, wenn man sich zunächst die PlayStation 4-Umsetzung kaufen sollte.

Quelle: Game Informer (via Gematsu)

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Tobias Stückmann

Tobias Stückmann

09. September 2020 um 10:11 Uhr
Tobias Stückmann

Tobias Stückmann

09. September 2020 um 10:43 Uhr