Amnesia Rebirth: Kombiniert die Stärken vorheriger Horror-Titel - Neues Gameplay-Video

In einem neuen Interview erzählt der Kreativdirektor von Frictional Games, dass in "Amnesia: Rebirth" auf die Stärken vorheriger Horrorspiele gesetzt wird. Genauer beschrieben soll der Erzählstil des Spiels "SOMA" mit dem besseren Gameplay des ersten "Amnesia"-Teils kombiniert werden und dadurch für ein noch besseres Spielerlebnis sorgen. Darüber hinaus wurde ein neuer Gameplay-Walktrough veröffentlicht.

Amnesia Rebirth: Kombiniert die Stärken vorheriger Horror-Titel – Neues Gameplay-Video
"Amnesia: Rebirth" wird euch das Fürchten lehren.

Das Entwicklerstudio Frictional Games kann im Horror-Genre bereits erfolgreiche Produktionen vorweisen. Mit „Amnesia: The Dark Descent“ und „SOMA“ haben die Entwickler aus Schweden bereits zwei ausgezeichnete Horror-Spiele entwickelt. Beide verfügen über unterschiedliche Spielmechaniken, ähneln sich aber vom Prinzip her. Bei „Amnesia: Rebirth“, dem zweiten Teil der Reihe, haben die Entwickler all ihre Erfahrungen einfließen lassen und auf die Stärken der vorherigen Titel gesetzt.

In einem heute veröffentlichten Interview erzählt Thomas Grip, der Kreativdirektor des Spiels, dass „Amnesia: Rebirth“ in vielerlei Hinsicht ein Höhepunkt der Entwicklerarbeit in den letzten zehn Jahren sei, da er den Erzählstil von „SOMA“ mit dem strafferen und solideren Gameplay von Amnesia: The Dark Descent kombiniert.

Im genauen Wortlaut teilte er folgende Informationen mit: „In mancher Hinsicht war Amnesia: The Dark Descent eine neuere und bessere Version von Penumbra, und in mancher Hinsicht halte ich SOMA sogar für eine bessere Version von Amnesia.“

Er führte fort: „Wir versuchen, in Bezug auf die übergreifende Erzählung das zu tun, was wir in SOMA getan haben, aber auch zu einem besseren Gameplay auf niedrigerem Niveau zurückzukehren und diese beiden Elemente zu einem wirklich zusammenhängenden und attraktiven Paket kombinieren. Wir haben so viel gelernt und so viel Selbstvertrauen durch SOMA gewonnen, dass ich jetzt denke, dass wir es auch bei einer noch genaueren Horror-Erfahrung schaffen können. Und genau das ist es, was wir mit Rebirth anstreben.“

Getroffene Entscheidungen sollen euch lange beschäftigen

Des Weiteren erzählte er, dass es zwar Schreckensmomente mit unerwarteten Monstern geben wird, diese euch aber nicht lange im Gedächtnis bleiben werden. Dafür sorgen vielmehr die von euch getroffenen Entscheidungen und deren langfristige Auswirkungen. Diese sollen euch lange über das Spiel hinaus beschäftigen.

Zum Thema

„Amnesia: Rebirth“ erscheint am 20. Oktober für PS4 und PC. Solltet ihr eine PS-Plus Mitgliedschaft besitzen, könnt ihr momentan zehn Prozent sparen und euch den Titel für rund 25 Euro sichern.

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