Battlefield 6: Wird sich laut Pachter schlechter als von den meisten erwartet verkaufen

Wie Electronic Arts bereits vor einer Weile bekannt gab, wird der Shooter "Battlefield 6" frühestens im Geschäftsjahr 2021/2022 erscheinen. Dies hält Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter allerdings nicht davon ab, schon jetzt eine Verkaufsprognose abzugeben.

Battlefield 6: Wird sich laut Pachter schlechter als von den meisten erwartet verkaufen
Michael Pachter: Gab wieder einmal eine Prognose zum Besten.

Ende April sprachen die Verantwortlichen von Electronic Arts erstmals offen über den First-Person-Shooter „Battlefield 6“ und gaben bekannt, dass dieser wohl erst Ende 2021 erscheinen wird.

Während die Gerüchteküchte unter anderem in Erfahrung gebracht haben möchte, dass „Battlefield 6“ mit einem modernen Setting aufwarten wird, halten sich Electronic Arts und DICE mit konkreten Details vornehm zurück. Dies hält Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter allerdings nicht davon ab, in einem Interview schon jetzt eine Verkaufsprognose zum Besten zu geben. Und diese fällt nur bedingt positiv aus.

Zieht Battlefield 6 gegen Call of Duty den Kürzeren?

„Die beiden Battlefield-Spiele, die super gut abschnitten, waren 4 und 1, und sie traten gegen die beiden Call of Duty-Spiele mit der niedrigsten Bewertung an“, so Pachter. „Beide Battlefield-Spiele haben sich also sehr gut geschlagen. Dann kam das nächste Battlefield-Spiel gegen Black Ops 4 heraus, eines der am besten aufgenommenen Spiele im Call of Duty-Franchise, und das lief nicht gut. Ich meine, es wurden immer noch 8 Millionen Einheiten verkauft, aber die anderen haben 15 Millionen verkauft.“

Zum Thema: Battlefield 6: Launch voraussichtlich Ende 2021

Und weiter: „Ich denke also, dass EA ein Problem mit Battlefield hat, weil es Call of Duty so ähnlich ist, dass es sich genauso spielt und genauso aussieht. Und natürlich gibt es Fans jeder IP aus unterschiedlichen Gründen, aber beide sind militärische FPS. Daher denke ich, dass die Chancen, dass Battlefield gegen einen anderes gut aufgenommenes Call of Duty antritt, ziemlich hoch sind. Ich würde also sagen, dass sich Battlefield schlechter verkaufen wird als erwartet, weil es gegen einen harten Konkurrenten antreten wird.“

„Aber hey, wenn sie ein großartiges Spiel machen, es gut vermarkten und ein gutes Startfenster haben, werden sie beim nächsten Mal vielleicht besser abschneiden“, führte Pachter abschließend aus.

Quelle: Gamingbolt

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