The Last of Us Part 2: Naughty Dog wird sich von der harschen Kritik der Spieler nicht beeinflussen lassen

Nach der Veröffentlichung von "The Last of Us: Part 2" durfte sich Naughty Dog eine Menge Kritik anhören, wobei einige Fans auch zu weit gingen. Laut Sonys Jim Ryan wird man sich von der Toxizität nicht beeinflussen lassen.

The Last of Us Part 2: Naughty Dog wird sich von der harschen Kritik der Spieler nicht beeinflussen lassen

Im vergangenen Juni veröffentlichten Sony Interactive Entertainment und Naughty Dog das Action-Adventure „The Last of Us: Part 2“ für die PlayStation 4. Während Kritiker von dem Spiel begeistert waren, hagelte es von den Spielern heftige Kritik. Fans des ersten Teils mochten nicht, wie sich die Geschichte rund um Ellie und Joel entwickelte.

Kritik wird einfach weggesteckt

Einige Fans übertrieben es mit ihrem Unmut und sprachen unter anderem Morddrohungen an die beteiligten Entwickler und Schauspieler aus. In einem aktuellen Interview mit dem GQ Magazine UK sprach Jim Ryan, Präsident und Geschäftsführer von Sony Interactive Entertainment, über die Kritik und ob sie einen Einfluss auf zukünftige Entwicklungen haben wird.

„Ich traf Neil [Druckmann] im letzten Jahr und gratulierte ihm seiner Kunst und seinem Storytelling. Neil ist ein großer Junge, wie ich es bin, und ich denke nicht, dass sich jemand von uns übermäßig von dem Zeug beunruhigen lassen würde. Neil weiß, dass er großartige Kunst macht. Er weiß, dass er erfolgreich Themen angeschnitten hat, die nie zuvor in einer erwachsenen Art in irgendeinem Videospiel angesprochen wurden. Ich denke, dass dies eine herausragende Sache ist und ich bin sehr stolz darauf, dass die PlayStation die Plattform ist, auf der das geschehen ist. Die restliche Toxizität steckt man weg und geht einfach seiner Wege.“

Mehr zum Thema: The Last of Us Part 2 – Naughty Dog bezieht Stellung zu den Morddrohungen

Im Weiteren zeigte sich Ryan motiviert weiterhin eine Vielfalt in den Spielen zu zeigen. Dafür hat man auch Mitarbeiter mit unterschiedlichen Ursprüngen eingestellt. Man möchte vor allem auch sehr respektvoll miteinander umgehen, wobei Ryan glaubt, dass diese Einstellung auch bei den Studios angekommen ist. Dies sei in einer größeren Anzahl an weiblichen Protagonisten sowie dem afroamerikanischen Hauptcharakter Miles Morales zu sehen, wobei das Management die Entwickler nicht dazu zwingt.

Quelle: GQ via PlayStation LifeStyle

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