Starbreeze: Finanzielle Lage des Studios scheint sich zu stabilisieren

In der Vergangenheit machte das schwedische Unternehmen Starbreeze vor allem mit finanziellen Problemen von sich reden. Aktuellen Berichten zufolge scheint sich die Situation des Studios derzeit jedoch wieder zu stabilisieren.

Starbreeze: Finanzielle Lage des Studios scheint sich zu stabilisieren
"Payday 3" lässt noch eine Weile auf sich warten.

Wirklich rund lief es für die Verantwortlichen von Starbreeze in den letzten Jahren nicht. Stattdessen machte das schwedische Studio in der näheren Vergangenheit vor allem mit seinen finanziellen Problemen von sich reden.

Aktuellen Berichten zufolge zeichnet sich für Starbreeze aber langsam Licht am Horizont ab. Wie Starbreeze in einer aktuellen Mitteilung bekannt gab, gelang es dem Unternehmen zuletzt nämlich, einen großen Teil der Gläubiger auszubezahlen und einen wichtigen Schritt in Richtung finanzieller Gesundung zu unternehmen.

Starbreeze meldete 2018 Insolvenz an

Somit kann davon ausgegangenen werden, dass das 2018 eingeleitete Insolvenzverfahren von Erfolg gekrönt sein wird. Wie es nach der finanziellen Sanierung für Starbreeze weitergehen wird, ist aktuell noch unklar. Bestätigt wurde bisher nur, dass hinter verschlossenen Türen am kooperativen Shooter „Payday 3“ gearbeitet wird, der sich für die Konsolen und den PC in Entwicklung befindet.

Zum ThemaPayday 3: Release erst zwischen 2022 und 2023 geplant – Starbreeze kündigt Umstrukturierung an

Allerdings wurde Ende des vergangenen Jahres darauf hingewiesen, dass „PayDay 3“ noch eine Weile auf sich warten lassen wird. Derzeit peilen die Entwickler von Starbreeze laut eigenen Angaben eine Veröffentlicht Ende 2022 oder gar erst im Jahr 2023 an.

Ob aufgrund der positiven finanziellen Entwicklung mit weiteren Neuankündigungen von Starbreeze zu rechnen ist, werden die nächsten Monate zeigen.

Quelle: GamesIndustry

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