In den vergangenen Monaten arbeiteten die „ReCore“-Macher der Armature Studios fieberhaft an der Fertigstellung des narrativen Abenteuers „Where the Heart Leads“.
Nachdem der vielversprechende Titel ursprünglich noch Ende dieses Jahres den Weg auf die PlayStation 4 finden sollte, räumten die Verantwortlichen der Armature Studios in einer aktuellen Mitteilung ein, dass aus diesem Vorhaben leider nichts wird. Stattdessen benötigt „Where the Heart Leads“ noch etwas mehr Zeit und ist nun für einen Release im zweiten Quartal 2020 vorgesehen.
Neuer Trailer stellt das Adventure vor
Als kleines Trostpflaster wurde im Rahmen der heutigen Verschiebung ein neuer Trailer zu „Where the Heart Leads“ veröffentlicht, in dem etwas näher auf die Geschichte, die Spielwelt und die Entscheidungsmöglichkeiten, durch die sich die Handlung des Adventures entfaltet, eingegangen wird. Offiziellen Angaben zufolge dreht sich in „Where the Heart Leads“ alles um das Zusammenspiel zwischen der Realität und einer Astralwelt.
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„Entscheidungen, die sich greifbar anfühlen, wie die, die wir täglich treffen, haben etwas Finales an sich. Es gibt keinen Weg zurück. In diesem Spiel summieren sich große und kleine Entscheidungen im Laufe der Zeit, um völlig unterschiedliche Gameplay-Pfade und Ergebnisse für die Charaktere zu schaffen. In einem Spieldurchlauf ist es nicht möglich, sie alle zu erleben. Wie im Leben liefert der Weg, auf dem ihr euch gerade befindet, zu Beginn möglicherweise keine klaren Lösungen“, heißt es von offizieller Seite weiter.
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Kommentare
big ed@w
16. Dezember 2020 um 18:38 UhrEin talking simulator.
Vangus‘ nächstes Lieblingsspiel.
vangus
17. Dezember 2020 um 11:22 Uhr@big ed@w
Und du zockst Witcher 3, welches einen zu 50% nichts anderes bietet als „Talking“ und das dann noch 100 mal stupider, wertloser und mit weitaus weniger Entscheidungen und deren Auswirkungen als Where the Heart leads.
big ed@w
17. Dezember 2020 um 13:22 Uhr@Vangus
Ich habe Witcher 3 nach 2std aufgehört zu zocken weil ich es Schei…
fand.(kannst dir ja mal meine Trophyliste zu dem Spiel anschauen,falls du mir nicht glaubst wo fast nix freigeschaltet ist)
Geh u Laufanimationen(für ein AAA-Spiel) aus der Konserve ohne vernünftigen Übergang,die noch billiger waren als bei Arkham Asylum,
kombiniert mit einem grobschlächtigen Kampfsystem = no go.
Habs kaum übers Tutorial geschafft.
Das Spiel oben werde ich zu 100% kaufen(ebenso wie das japanische mit der Journalistin
die in einem englischen Kaff festhängt u dessen Namen ich immer vergesse) ,
da ich seit The Sentient darauf warte so ein Genre in spielbarer Form zu bekommen.Mal schaun obs diesmal klappt u ob es in Echtzeit funktioniert.
Die Spitze gg dich konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen obwohl unsere Geschmäcker vermutlich näher liegen als dir lieb ist.
Nur dass ich das nicht halb so ernst nehme.
big ed@w
17. Dezember 2020 um 13:27 Uhrps
mit Sentient meine ich das ps1 Spiel von Psygnosis,
nicht das PC Spiel