Outriders: Kreativdirektor spricht über die Demo – neuer Trailer zeigt die Vorgeschichte

Der Kreativdirektor von "Outriders" äußerte sich in einem Interview zum Erfolg der Demo-Version und ging auf die geplanten Verbesserungen ein. Außerdem steht ein neuer Trailer bereit, in dem die Vorgeschichte des Spiels erläutert wird.

Outriders: Kreativdirektor spricht über die Demo – neuer Trailer zeigt die Vorgeschichte
Seit dem 25. Februar könnt ihr "Outriders" kostenlos testen.

Knapp zwei Wochen nach der Veröffentlichung der „Outriders“-Demo sprachen die Redakteure des offiziellen PlayStation-Blogs mit Kreativdirektor Bartek Kmita über den erfolgreichen Start der Testversion. Zudem ging er darauf ein, welche Verbesserungen ihr erwarten könnt.

Kmita war begeistert wegen des hohen Spielerandrangs, verfiel jedoch in Panik, als die Server nicht schnell genug skalierten. Nachdem dieses Problem gelöst werden konnte, sah er sich zusammen mit seinem Team so viele Let’s Plays und Livestreams wie nur möglich an. Im Endeffekt ist er glücklich darüber, dass die Demo von so vielen Leuten gespielt wird. Tatsächlich wurde die Demo bereits von über zwei Millionen Nutzern heruntergeladen.

Die Demo-Version fällt hinsichtlich des Umfangs äußerst groß aus. Eine Menge Spieler hat bereits über 20 Stunden in der Welt von Enoch verbracht. Laut Kmita haben sie bei der Entwicklung das Ziel verfolgt, „ein Spiel mit fast unendlich Möglichkeiten“ zu erstellen. Die Charakterentwicklung spielt dabei eine große Rolle. Daher freut sich das Entwicklerteam über die positiven Rückmeldungen und hofft, die Spieler mit der Vollversion lange binden zu können.

Zur Mischung des Shooters- und des Rollenspiel-Genres teilte Kmita mit, dass einige Spieler mit falschen Erwartungen an das Spiel gehen könnten. Zum Beispiel könnten Shooter-Liebhaber die RPG-Mechaniken ignorieren, was zu einem beeinträchtigten Spielerlebnis führt. Deswegen gibt es ein ausführliches Tutorial, in dem auf alle Gameplay-Elemente eingegangen wird.

Spielerfahrung soll bis zum Release verbessert werden

Als Nächstes ging der Kreativdirektor darauf ein, welche Erkenntnisse sie bislang aus der Demo mitgenommen haben und ob diese in die Vollversion mit einfließen werden. Er erwähnte darauf, dass sie bereits eine Menge Feedback erhalten haben. Die Entwickler konzentrieren sich hierbei vor allem auf störende Aspekte, wie zum Beispiel die Bewegungsunschärfe oder die wackelnde Kamera. Diese sollen bis zum Release behoben werden. Was die Startschwierigkeiten angeht, möchte sich People Can Fly so transparent wie möglich zeigen.

Bereits jetzt wurde an der Loot-Mechanik eine Änderung vorgenommen. Genauer beschrieben wurde die Drop-Rate von legendären Items angepasst. Die Entwickler wollten den Spielern einen Anreiz geben, auch die Nebenmissionen erfolgreich abzuschließen.

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Zum Schluss macht Kmita klar, dass die Demo-Version nur „die Spitze des Eisbergs“ ist. Egal was euch an der Demo gefallen hat: In der Endversion wird es davon noch viel mehr geben.

„Outriders“ erscheint am 1. April für PS5, Xbox Series, PS4, Xbox One, Google Stadia und PC. Zusätzlich wurde ein animierter Trailer veröffentlicht, der die Vorgeschichte der Outriders zeigt:

Quelle: PlayStation Blog

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