Tales of Arise: Mehr Zwischensequenzen als die Vorgänger - Frische Details zum Kampfsystem

Laut den verantwortlichen Entwicklern wird "Tales of Arise" deutlich mehr Zwischensequenzen bieten als seine Vorgänger. Darüber hinaus wurden weitere Details zum Kampfsystem des neuen Ablegers genannt.

Tales of Arise: Mehr Zwischensequenzen als die Vorgänger – Frische Details zum Kampfsystem
"Tales of Arise" erscheint im September 2021.

Im Laufe des heutigen Tages spendierte Bandai Namco Entertainment „Tales of Arise“ einen konkreten Releasetermin und gab bekannt, dass das Rollenspiel hierzulande am 10. September 2021 veröffentlicht wird.

Ergänzend zu dieser Ankündigung nannte der verantwortliche Produzent Yusuke Tomizawa weitere Details und versprach, dass sich die Spieler auf eine spannende Geschichte freuen dürfen. Diese wird euch unter anderem anhand hochwertiger Zwischensequenzen erzählt, die ihre Pendants aus den Vorgängern hinsichtlich der Anzahl und der Länge klar in den Schatten stellen sollen. Auch über das Kampfsystem von „Tales of Arise“ wurden ein paar Worte verloren.

Die „Soul Charge“-Attacken kehren zurück

Langjährige Fans der Serie dürfen sich in „Tales of Arise“ beispielsweise auf eine Rückkehr der „Soul Charge“-Attacken freuen. Beim „Soul Charge“ handelt es sich um eine Unterstützungsaktion, die einen anderen Charakter in die Lage versetzt, seine Attacke sofort auszuführen. Hinzukommen neue Boost-Angriffe und Boost-Strikes, die das Kampfsystem der Reihe ein wenig aufpeppen und auf das nächste Level heben sollen.

Zum Thema: Tales of Arise: Releasetermin, Trailer und technische Details zur PS5-Version

Beim „Boost Strike“ handelt es sich beispielsweise um eine Art Schlussattacke, bei der zwei Charaktere gemeinsam einen besonderen Angriff auslösen. Je nach Kombination eurer Charaktere, können unterschiedliche „Boost Strikes“ freigeschaltet werden. Im Kampfsystem von „Tales of Arise“ wird laut Tomizawa mehr Wert auf Ausweichen gelegt, da die Spieler den meisten feindlichen Angriffen ausweichen können.

Genau wie in den Vorgängern wird es abschließend möglich sein, Anpassungen am Schwierigkeitsgrad und dem Verhalten eurer KI-Streiter vorzunehmen, um das Spielgeschehen an eure Präferenzen anzupassen.

Quelle: Gamingbolt

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