Resident Evil Village: 7 Überlebenstipps für Einsteiger - Guide, Tricks

Mit "Resident Evil Village" veröffentlichte Capcom kürzlich den neuesten Teil seiner kultigen Survival-Horrorreihe. Damit ihr möglichst gut ins Spiel hineinkommt, haben wir hier einige Tipps für euch.

Resident Evil Village: 7 Überlebenstipps für Einsteiger – Guide, Tricks
"Resident Evil Village" ist unter anderem für PS4 und PS5 erhältlich.

Seit einigen Tagen ist das neue Survival-Horrorspiel „Resident Evil Village“ erhältlich, in dem ihr in der Rolle von Ethan Winters erneut um euer Überleben kämpfen müsst. Nachfolgend geben wir euch einige Tipps für einen möglichst guten Einstieg und natürlich dafür, worauf ihr im Game besonders achten solltet.

Tipp Nr. 1: Zieht euch zurück, wenn ihr unterlegen seid

Egal, ob ihr von einer ganzen Gegnermeute gejagt werdet oder euch eine unaufhaltsame Bestie auf den Fersen ist, manchmal ist es ratsam, die Flucht anzutreten. Auf diese Weise spart ihr vor allem eure kostbaren Ressourcen und könnt euch darüber hinaus ebenfalls einen Plan für die nächste Konfrontation dieser Art zurechtlegen.

Tipp Nr. 2: Blockt regelmäßig

Wie schon im Vorgänger „Resident Evil 7“ kann Ethan feindliche Angriffe abblocken (L1), um so bedeutend weniger Schaden einzustecken. Gerade im späteren Verlauf des Spiels und auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist diese Möglichkeit ein wahrer Lebensretter.

Tipp Nr. 3: Überlegt euch gut, wo ihr die Gegner treffen wollt

Auch in „Village“ sollten Kopfschüsse selbstverständlich die Treffer eurer Wahl sein. Allerdings kann es sich in gewissen Situationen bei speziellen Gegnern lohnen, auch andere Teile ihres Körpers anzuvisieren. Mit Treffern in den Arm oder die Hand könnt ihr sie beispielsweise dazu bringen, ihre Waffen fallenzulassen, während ihr sie mit ein oder zwei Kugeln ins Bein zu Boden bringen könnt.

Tipp Nr. 4: Schaut euch überall gründlich um und besucht bereits bekannte Gebiete erneut

In bester „Resident Evil“-Manier müsst ihr auch im neuesten Ableger der kultigen Reihe nach Möglichkeit jeden Stein umdrehen, um dringend benötigte Munition, Ressourcen und Schätze zu finden. Werft dabei regelmäßig einen Blick auf eure Karte: Genau wie bei den Remakes von „RE2“ und „RE3“ sind Räume, in denen ihr alles gefunden habt, blau markiert. Sind sie stattdessen rot, habt ihr irgendwas übersehen.

Darüber hinaus lohnt es sich übrigens, bereits zuvor besuchte Gebiete, speziell die einzelnen Teile des Dorfes, mehrfach zu besuchen. Die Entwickler verrieten, dass in ihrem neuen Werk gewisse Metroidvania-Elemente stecken, weshalb ihr euch immer genau im Dorf umsehen solltet, denn in eurer Abwesenheit, also wenn ihr die Bereiche der Bossgegner erkundet, verändern sich gewisse Dinge, die einen erneuten Besuch definitiv lohnen.

Tipp Nr.5: Geht auf die Jagd

Wenn ihr euch gründlich umseht, werdet ihr zwangsweise auch auf Tiere in der Spielwelt treffen. Diese könnt ihr erlegen und anschließend verwenden. Wie in „Resident Evil 4“ ist es beispielsweise möglich, das Fleisch zu verkaufen, doch davon möchten wir euch an dieser Stelle dringend abraten. Was euch „Village“ nämlich nicht verrät, ist, dass ihr euch vom Duke, dem Händler einige Gerichte zubereiten lassen könnt.

„Dukes Feinkost“ steht euch kurz nach eurem Sieg über Lady Dimitrescu zur Auswahl und beschert euch diverse permanente Buffs. Ihr könnt damit Ethans Gesundheit erhöhen, den beim Blocken erlittenen Schaden vermindern und seine Laufgeschwindigkeit erhöhen. Es lohnt sich also, wenn ihr euch gründlich umschaut.

Tipp Nr. 6: Vergrößert euer Inventar

Apropos Duke: Er übernimmt eine ähnliche Funktion wie der Händler in „Resident Evil 4“, was bedeutet, dass ihr euch von ihm nicht nur bewirten lassen dürft, sondern bei ihm des Weiten Items kaufen und verkaufen könnt. Seine Auswahl ist ziemlich ordentlich und reicht von Munition über Erste-Hilfe-Arzneien und Waffen bis hin zu verschiedenen „Rezepten“, mit denen ihr einige Items selbst herstellen könnt.

Ab und zu hat er jedoch auch ganz spezielle Gegenstände im Angebot, die ihr euch nach Möglichkeit immer sofort kaufen solltet: Koffer. Diese sind der Stauraum für euer Inventar und dieser wird, wenn ihr euch wirklich gründlich in den Levels umschaut, schnell knapp. Diese Investition lohnt sich also sehr.

Tipp Nr. 7: Verbessert eure Waffen

Abschließend noch ein wichtiger Tipp: Verbessert eure Waffen regelmäßig. Wenn ihr euch gründlich umschaut, werdet ihr einige Schätze finden, die ihr beim Duke verkaufen könnt. Das so erhaltene Geld solltet ihr immer wieder in eure Waffen stecken, um diese in verschiedenen Aspekten aufzurüsten. Achtet darauf, vor allem zuerst in jene Kategorien zu investieren, die eurem eigenen Spielstil entgegenkommen.

Doch verbessert eure Waffen nicht nur, indem ihr sie aufrüstet, sondern auch, indem ihr euch bessere Waffen kauft. Schreckt in diesem Fall nicht davor zurück, eure hochgerüsteten Bleispritzen zu verkaufen. Für diese erhaltet ihr in der Regel gutes Geld, das meist nicht nur für eine ähnliche Waffe mit besseren Werten beim Duke reicht, sondern meist auch noch genug für ein oder zwei Upgrades in eure Kassen spült.

Das waren jetzt auch schon unsere Einsteigertipps für „Resident Evil Village“, die euch euren Überlebenskampf im Survival-Horrorspiel hoffentlich etwas einfacher machen. Solltet ihr noch weitere Hilfe benötigen, dann werft gerne einen Blick in unsere weiteren Guides zum Titel und ansonsten wünschen wir euch natürlich noch viel Spaß mit dem Game.

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Kugel_im_Gesicht

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24. Mai 2021 um 14:30 Uhr
Kugel_im_Gesicht

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RikuValentine

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MusicAndMe213

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MartinDrake

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Knoblauch1985

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25. Mai 2021 um 01:36 Uhr