Call of Duty: Kampf gegen toxisches Verhalten - Activision spricht über die erreichten Fortschritte

Vor einiger Zeit nahmen die verschiedenen Entwicklerteams den Kampf gegen toxisches Verhalten in den "Call of Duty"-Ablegern auf. Im Zuge eines aktuellen Berichts sprach Activision nun über die erreichten Fortschritte.

Call of Duty: Kampf gegen toxisches Verhalten – Activision spricht über die erreichten Fortschritte
"Call of Duty": Entwickler kämpfen gegen toxisches Verhalten.

Bereits vor einiger Zeit versprachen Activision und die verschiedenen Entwicklerteams der „Call of Duty“-Reihe, dass zukünftig verstärkt gegen Spieler vorgegangen werden soll, die ein toxisches Verhalten an den Tag legen und anderen den Spielspaß verhageln.

In einem aktuellen Statement wies Activision darauf hin, dass auch weiterhin alles unternommen wird, um den Nutzern eine unterhaltsame Erfahrung zu liefern und toxischem Verhalten, Hassreden oder Belästigungen jeglicher Art keinen Platz einzuräumen. Weiter heißt es, dass die Anti-Toxizität-, Durchsetzungs- und Technologie-Teams in „Call of Duty: Warzone“, „Call of Duty: Black Ops Cold War“, „Call of Duty: Modern Warfare“ und „Call of Duty: Mobile“ in den vergangenen Monaten zahlreiche Fortschritte erzielten.

Zum Thema: Call of Duty Black Ops Cold War: Free-Weekend startet morgen

Wie Activision ergänzte, wird das Unternehmen weitere Ressourcen zur Verfügung stellen, um den Spielern die Möglichkeit zu bieten, ihr Spielerlebnis individuell anzupassen, um „dann gemeinsam mit dem Durchsetzungsansatz von Activision gegen Hassreden, Rassismus, Sexismus und Belästigungen vorzugehen“. Gleichzeitig möchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit der Community verbessern.

Anbei eine Übersicht über die zuletzt erreichten Fortschritte.

Die erzielten Fortschritte in der Übersicht

  • Über 350.000 Konten gesperrt wegen rassistischer Namen oder toxischen Verhaltens, basierend auf Meldungen durch Spieler und einer ausführlichen Überprüfung unserer Spielernamendatenbank.
  • Neue In-Game-Filter wurden eingesetzt, um potenziell anstößige Benutzernamen, Clantags oder Profile zu erwischen.
  • Neue Technologie implementiert, um potenziell anstößigen Text-Chat zu filtern.
  • Filter für 11 Sprachen implementiert.

Weitere Details zu diesem Thema findet ihr auf der offiziellen Website.

Quelle: Activision

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