The Dark Pictures - House of Ashes: Weiteres Interview-Video gibt Einblick in die Entwicklung

Mit einem neuen Interview-Video gewähren uns die zuständigen Entwickler von Supermassive Games einen Einblick in die Entwicklung des Horror-Adventures "The Dark Pictures: House of Ashes". Zu Gespräch kommt Executive Producer Dan McDonald

The Dark Pictures – House of Ashes: Weiteres Interview-Video gibt Einblick in die Entwicklung

Die Verantwortlichen von Bandai Namco Entertainment und Supermassive Games haben ein weiteres Video zu dem kommenden Horror-Adventure „The Dark Pictures: House of Ashes“ bereitgestellt. In einem Interview spricht Executive Producer Dan McDonald über die Entwicklung des Horrorspiels, das am 22. Oktober 2021 für die PlayStation 5, die PlayStation 4, die Xbox Series X/S, die Xbox One und den PC erscheinen wird.

Das Böse schlief unter der Wüste

In „The Dark Pictures: House of Ashes“ wird die Spieler in den Irak des Jahres 2003 schicken. Der Konflikt nähert sich dem Ende, weshalb CIA Field Operative Rachel King gemeinsam mit einer Elite-Einheit eine verdächtige, unterirdische Chemiewaffenfabrik im Zagros-Gebirge stürmt. Als sie von einer lokalen Patrouille aus dem Hinterhalt heraus angegriffen werden, gibt der Boden unter der Wucht eines Erdbebens nach und lässt alle Kämpfer in die Ruinen eines sumerischen Tempels stürzen.

Mehr zum Thema: The Dark Pictures House of Ashes – Veröffentlichungsdatum bekannt und Story-Trailer

Allerdings haben sie nicht mit dem Bösen gerechnet, das unterhalb der Wüste erwacht ist. Die Ruhe des Nests antiker und unheimlicher Kreaturen wurde gestört, weshalb sie mit aller Brutalität die Eindringlinge angreifen. Die wenigen Überlebenden werden Grauenhaftes entdecken und so manch schwierige Entscheidung treffen müssen, um aus den Ruinen zu entkommen.

Weitere Nachrichten zu „The Dark Pictures: House of Ashes“ kann man auch in unserer Themenübersicht entdecken. Hier ist erst einmal das neueste Video:

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.