Dying Light 2: Parkour- und Kampfmechaniken sind eng miteinander verknüpft

In einem aktuellen Interview sprachen die Entwickler von Techland ausführlich über die Gameplay-Mechaniken von "Dying Light 2". Wie es unter anderem heißt, wurde das Ziel verfolgt, das Kampfgeschehen und die Parkour-Elemente eng miteinander zu verknüpfen, um für noch mehr Freiheit und Abwechslung zu sorgen.

Dying Light 2: Parkour- und Kampfmechaniken sind eng miteinander verknüpft
"Dying Light 2" erscheint Anfang 2022.

Wie die Entwickler von Techland kürzlich einräumten, benötigt „Dying Light 2“ noch etwas mehr Entwicklungszeit und wird daher nicht wie geplant im Dezember 2021 erscheinen.

Ergänzend zur Verschiebung des Nachfolgers sprach Lead-Gameplay-Designer Bartosz Kulon in einem aktuellen Interview ausführlich über die Gameplay-Mechaniken von „Dying Light 2“ und die von den Entwicklern verfolgten Ziele. Wie Kulon ausführte, ging es den Machern von Techland unter anderem darum, die Parkour- und Kampfmechaniken weiterzuentwickeln und eng miteinander zu verknüpfen. Dadurch soll den Spielern ein bisher ungekanntes Maß an spielerischer Freiheit eingeräumt werden.

Kampf und Parkour werden in die Welt integriert

„Unser Ansatz war, Kampf und Parkour so gut wie möglich zusammen und mit der Welt zu integrieren“, sagte Kulon. „Wir haben jede Bewegung aus dem Kampf und jede Bewegung aus dem Parkour analysiert und uns überlegt, wie wir sie im anderen verwenden können. Das Springen über ein niedriges Hindernis zum Beispiel ist etwas, das oft passiert.“

Zum Thema: Dying Light 2: Die nächste Verschiebung – Nachfolger erscheint erst 2022

Er führte aus: „Wir haben dem einen Tritt hinzugefügt, damit der Spieler beim Springen Feinde treten kann. Wenn der Feind im Kampf wirklich hart getroffen wird, kann er sich beugen und der Spieler kann über ihn springen und ihn verwenden, um den Feind hinter sich zu treten. Das klingt vielleicht kompliziert, aber wir haben es einfach und zufriedenstellend umgesetzt.“

Entwickler beheben derzeit die letzten Fehler

Zum Kampfgeschehen heißt es weiter: „Im Kampf können die Spieler rennen und die Feinde benutzen, um in die Luft zu springen. Dies wiederum können sie entweder verwenden, um einen starken Angriff auszuführen oder um vor Gefahren davonzulaufen. Wir haben versucht, so offene Situationen wie möglich zu schaffen und dem Spieler die Freiheit zu geben, die Züge und Lösungen zu mischen. Dieser Sandbox-Ansatz war unserer Meinung nach das Erfolgsziel des ersten Spiels und wird es auch für Dying Light 2 sein.“

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Wie Techland kürzlich bestätigte, sind die Arbeiten an den Inhalten von „Dying Light 2“ bereits abgeschlossen. Allerdings benötigen die Entwickler noch etwas mehr Zeit für den finalen Feinschliff beziehungsweise das Beheben der letzten Fehler.

Als neuer Releasetermin von „Dying Light 2“ wurde der 4. Februar 2022 ausgerufen.

Quelle: Gamingbolt

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