Call of Duty Vanguard: Die Verbesserungen in der Endversion und Ninja-Perk bestätigt

Über die eigene Webseite hat Sledgehammer Games die Beta-Verbesserungen für "Call of Duty: Vanguard" bekanntgegeben. Bemerken werdet ihr die Änderungen bei der Sichtbarkeit, dem Sound, den Spawns, dem Movement und weiteren Mechaniken.

Call of Duty Vanguard: Die Verbesserungen in der Endversion und Ninja-Perk bestätigt
Der Release erfolgt in einer Woche.

Seit der Beta-Phase im September haben die Entwickler von Sledgehammer Games fleißig am Gameplay und der Performance von „Call of Duty: Vanguard“ gearbeitet. Jetzt sind die genauen Verbesserungen bekannt, über die wir euch in diesem Artikel informieren möchten.

Geschmeidigeres Gameplay und bessere Performance

Das wesentliche Ziel nach der Beta, zur Veröffentlichung ein schnelleres und reibungsloseres Gameplay anbieten zu können. Für dieses Vorhaben wurde die Animationsgeschwindigkeit beim Wechseln der Waffe verschnellert. Neu im Spiel ist das „Ninja“-Perk, dank dem ihr euch dauerhaft geräuschlos bewegen könnt.

Die Performance wurde auf allen Systemen optimiert. Grafikfehler und Beleuchtungsprobleme sollen in der finalen Version nicht mehr vorkommen. Zudem wurden ein paar Bugs entfernt, die im neuen Modus „Patrouille“ zu Spawn-Problemen geführt haben.

Am Spiel-Sound wurde ebenfalls gewerkelt. Unter anderem werden die Schrittgeräusche deutlicher zu hören sein.

Viele Beta-Tester hatten sich über die schlechte Sichtbarkeit der Gegner geärgert. Die Entwickler haben sich diesem Problem angenommen und entsprechende Anpassungen umgesetzt. Die Sonne wird euch außerdem nicht mehr so stark blenden.

Auch beim Movement gibt es Änderungen. Zum Beispiel wurde die Sprintzeit beschleunigt und Primärgranaten wirken sich nicht mehr auf die Bewegungsgeschwindigkeit aus. Ansonsten weist das Entwicklerteam auf ein bestimmtes Perk hin, das euch immun gegen bewegungseinschränkende Granaten macht.

Die Waffen dürfen natürlich nicht fehlen. Schrotflinten werden mehr Schaden verursachen, dafür aber die Reichweite verringert. Letzteres betrifft auch die Pistolen und SMGs. Bei manchen Aufsätzen und den Munitionstypen wurden Balance-Anpassungen vorgenommen.

Zu guter Letzt haben wir die Killstreaks. Der „Dognado“-Bug konnte ausgemerzt werden, bei dem ein Hund nach erfolgreichem Abschluss durch die Luft gewirbelt ist. Spionageflugzeuge sind nun leichter zu treffen und halten weniger Schüsse aus. Feldaufrüstungen sind ebenfalls weniger schadensresistent. Das Field Mic- und das Radar-Perk haben einen maximalen Timer erhalten, während sich die Gleitbombe besser kontrollieren lässt.

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„Call of Duty: Vanguard“ erscheint am 5. November für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und PC. Auf welche Inhalte ihr euch nach dem Release freuen dürft, erfahrt ihr im oberhalb verlinkten Artikel.

Quelle: Sledgehammer Games

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