Call of Duty 2022: Insider bestätigt neuen PvPvE-Modus, eine Warzone-Map und mehr

Die bisherige Woche scheint ganz im Zeichen von Leaks zu "Call of Duty 2022" zu stehen. Dieses Mal meldete sich der als verlässliche Quelle geltende Insider Tom Henderson mit unbestätigten Details zu Wort und sprach unter anderem von einem neuen PvPvE-Modus.

Call of Duty 2022: Insider bestätigt neuen PvPvE-Modus, eine Warzone-Map und mehr
"Call of Duty 2022" entsteht bei Infinity Ward.

Am gestrigen Montag erreichte uns ein vermeintlicher Leak zum nächsten „Call of Duty“-Abenteuer, das sich aktuell bei Infinity Ward in Entwicklung befindet und im kommenden Jahr für die Konsolen und den PC erscheinen wird. Im besagten Leak war unter anderem die Rede von einem Moral-System, das den Spielern die Möglichkeit bieten sollte, den weiteren Verlauf der Geschichte mit eigenen Entscheidungen zu beeinflussen.

In der Zwischenzeit meldete sich auch der bekannte „Call of Duty“- und „Battlefield“-Insider Tom Henderson zu Wort. Wie Henderson bestätigte, soll „Call of Duty 2022“ in der Tat mit einem Moral-System aufwarten. Allerdings werden die Auswirkungen deutlich geringer ausfallen, als man vielleicht annehmen möchte. Weiter führte Henderson mit einem Blick auf die Kampagne aus, dass die Task Force 141 mit mehreren spielbaren Protagonisten zurückkehren und im neuen „Call of Duty“ den Kampf gegen ein kolumbianisches Drogenkartell aufnehmen wird.

Neue KI-Routinen für mehr Realismus

Neben diversen Waffen werden den Spielern hier auch Fahrzeuge wie militärische Schlauchboote oder kleine Hubschrauber geboten, mit denen sie die vor ihnen liegenden Missionen in Angriff nehmen. Ebenfalls bestätigen kann Henderson laut seinen Informationen die Tatsache, dass eure Widersacher in der Kampagne des neuen „Call of Duty“, bei dem es sich zum einen direkten Nachfolger zu „Modern Warfare“ aus dem Jahr 2019 handeln soll, neue KI-Routinen spendiert bekommen, mit denen für noch mehr Realismus gesorgt wird. Beispielsweise ziehen sich angeschossene Gegner aus dem Kampf zurück, um ihre Wunden zu versorgen.

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Auch wenn es mehrere neue Animationen für klemmende oder streikende Waffen gibt, sollten wir laut Henderson nicht damit rechnen, dass diese in Form von neuen Spielmechaniken Einzug halten. Viel mehr haben wir es hier mit geskripteten Momenten zu tun, die in der Kampagne für mehr Spannung oder besonders dramatische Szenen sorgen werden.

Unbestätigte Details zum Multiplayer

Auch zum Multiplayer des kommenden „Call of Duty“-Titels lieferte Henderson unbestätigte Details und berichtete zum einen von einer neuen „Warzone“-Map. Da auch die Vorgänger eine neue Karte für den Battle-Royal-Shooter umfassten, dürfte dieses Detail wohl nur die wenigsten überraschen. Laut dem Insider wird die Karte verschiedene Orte aus dem originalen „Modern Warfare 2“ aus dem Jahr 2009 enthalten und dabei Elemente klassischer Karten wie „Favela“, „Afghan“, „Quarry“ oder „Terminal“ in sich vereinen. Gleichzeitig fungiere die besagte Map als Schauplatz eines neuen PvPvE-Modus, der sich offenbar seit Jahren in der Entwicklung befindet.

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Ähnlich der „Hazard Zone“ aus „Battlefield 2042“ werden in dem neuen Modus PvP- und PvE-Elemente miteinander kombiniert, wobei die Spieler vor der Aufgabe stehen, zielbasierte Missionen abzuschließen und sich dabei sowohl gegen menschliche Gegner als auch gegen KI-Widersacher zu behaupten. Denkbar wäre laut Henderson, dass der neue PvPvE-Modus im kommenden Jahr den Zombie-Modus ersetzt.

Offiziell bestätigt wurden die Angaben des Insiders bisher allerdings nicht. Zumal ohnehin erst einmal der Release von „Call of Duty: Vanguard“ Ende der Woche im Mittelpunkt der internen Bemühungen stehen dürfte.

Quelle: Videogames Chronicle

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Knoblauch1985

Knoblauch1985

02. November 2021 um 10:05 Uhr