Project L: Neues Material zu dem Kampfspiel auf Basis von "League of Legends" vorgestellt

Das Kampfspiel "Project L", das erstmals im Oktober 2019 bestätigt wurde, hat neues Material und einige Informationen erhalten. Demnach können sich die Spieler auf einen Tag-Team-Fighter einstellen, der sie in die Welten aus "League of Legends" führt.

Project L: Neues Material zu dem Kampfspiel auf Basis von „League of Legends“ vorgestellt

Am Wochenende präsentierten die Verantwortlichen von Riot Games neues Material zu dem kommenden Kampfspiel „Project L“, das die Spieler nach Runeterra führen wird. Somit wird die Welt des MOBA-Blockbusters „League of Legends“ in einem für die Marke neues Genre verfrachtet.

Erscheint nicht vor 2023

Senior Director und Executive Producer Tom Cannon zeigte sich bei der Vorstellung begeistert und wollte den Spielern zeigen, welche Fortschritte man seit der ersten Vorstellung im Oktober 2019 machte. Nichtsdestotrotz wird „Project L“ noch einige Zeit auf sich warten lassen und frühestens 2023 auf den Markt kommen. Das neue Material hat man zusammengestellt, um schon einmal den finalen Look des Spiels vorzustellen.

Als nächstes werden die Entwickler die Arbeiten verschärfen und alle Inhalte erschaffen. Dazu zählen selbstverständlich auch die Charaktere und die Stages. Die bisherigen Inhalte sind letztendlich nur ein Bruchteil des Paketes, das die Spieler in der Vollversion erwarten können. Bei „Project L“ handelt es sich um einen Assist-basierten Tag-Team-Fighter, in dem die Spieler die Kontrolle über zwei Charaktere übernehmen, die sich einwechseln und auch unterstützen können.

Die Entwickler versprechen, dass die Steuerung simpel sein wird, sodass auch Neulinge ihren Spaß haben können. Jedoch soll „Project L“ auch ausreichend Tiefe im Gameplay bieten, sodass erfahrene Spieler die Mechaniken verinnerlichen und meistern können. Letzten Endes soll ein jeder ─ unabhängig von seinem Skill-Niveau ─ Spaß an diesem Kampfspiel haben.

Auch online wollen die Entwickler die höchstmögliche Spielqualität sicherstellen. Deshalb wird man auf ein Rollback-System zurückgreifen und dies mit RiotDirect erweitern, sodass der Ping so gering wie möglich ausfallen sollte. Lediglich der Spieler, der mit Internetproblemen zu kämpfen hat, wird diese im Spiel auch zu spüren bekommen.

Weitere Informationen zu „Project L“ kann man bei Interesse in einem offiziellen Blog-Eintrag entdecken. Des Weiteren wurde ein neues Video bereitgestellt, das bereits einen Eindruck vermitteln sollten. Sobald weitere Informationen mitgeteilt werden, bringen wir euch auf den aktuellen Stand.

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