Apex Legends: Entwickler greifen durch - Mehr als 2.000 Cheater gesperrt

Wie die Entwickler von Respawn Entertainment klar stellten, geht das Studio auch weiterhin rigoros gegen Cheater im hauseigenen Battle-Royal-Shooter "Apex Legends" vor. In den vergangenen Tagen wurden demnach mehr als 2.000 Spieler gesperrt, die auf unfaire Art und Weise in den Rängen aufstiegen.

Apex Legends: Entwickler greifen durch – Mehr als 2.000 Cheater gesperrt
"Apex Legends"-Spieler leiden weiter unter der Cheater-Problematik.

In den vergangenen Monaten machten die Verantwortlichen von Respawn Entertainment immer wieder deutlich, dass Cheater und Betrüger im hauseigenen Battle-Royal-Shooter „Apex Legends“ nicht toleriert und rigoros gebannt werden.

Wie das Studio in einer aktuellen Mitteilung bekannt gab, kam es in den vergangenen Tage erneut zur Sperrung zahlreicher Nutzer. Unter dem Strich wurden mehr als 2.000 „Apex Legends“-Spieler gebannt, die sich einen unfairen Vorteil verschafften und auf diesem Wege in die hohen Ränge aufstiegen. Während auf der PlayStation 4 859 Nutzer gesperrt wurden, waren es auf dem PC 607. Hinzukommen 562 gebannte Cheater auf der Xbox One und 22 Sperren auf der Switch.

Spieler sammelten auf unfaire Art und Weise Kills

Laut den verantwortlichen Entwicklern von Respawn Entertainment machten sich die gesperrten Nutzer des sogenannten „Teamings“ schuldig und wurden je nach Schwere ihrer Vergehen für einen Zeitraum zwischen einer Woche und 60 Tagen gebannt. Darüber hinaus wird den gesperrten Spielern ihr Rang, den sie sich auf unfaire Art und Weise „erarbeitet“ haben, genommen.

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Beim „Teaming“ treffen sich Spieler, um sich gegenseitig zu töten, sich anschließend via Respawn zurück ins Spiel und diesen Vorgang zu wiederholen. Mitunter stiegen die gesperrten Spieler mit dieser unfairen Maßnahme bis auf den „Apex Predator“-Rang auf. Zumindest so lange, bis die Macher von Respawn Entertainment diesem Treiben einen Riegel vorschoben.

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