PS5: Abwärtskompatibilität zu älteren PS-Systemen bald möglich? Patent sorgt für Gesprächsstoff

Könnte Sony Interactive Entertainment eine Möglichkeit gefunden haben, die Abwärtskompatibilität der PlayStation 5 auf ältere PlayStation-Systeme auszuweiten? Darauf deutet aktuell zumindest ein von Mark Cerny eingereichtes Patent hin.

PS5: Abwärtskompatibilität zu älteren PS-Systemen bald möglich? Patent sorgt für Gesprächsstoff
Wird die PlayStation 5 zu weiteren PlayStation-Systemen abwärtskompatibel?

In den vergangenen Jahren machte immer wieder das Gerücht die Runde, dass Sony Interactive Entertainment nach Möglichkeiten sucht, eine Abwärtskompatibilität zu älteren PlayStation-Plattformen zu realisieren. Aktuellen Berichten zufolge könnte es auf der PlayStation 5 endlich so weit sein.

So wurde ein von Mark Cerny, dem kreativen Kopf hinter der Hardware der PlayStation 4 und der PlayStation 5, eingereichtes Patent entdeckt. In dem besagten Patent wird eine neue Technologie für eine Abwärtskompatibilität beschrieben, mit der es möglich sein wird, „Spiele eines deutlich leistungsschwächeren Systems auf dem aktuellen System lauffähig zu machen“. Hier dürften die meisten natürlich vor allem an PlayStation- und PlayStation 2-Klassiker denken, die auf der PlayStation 5 spielbar gemacht werden. Das besagte Patent und dessen komplette Beschreibung findet ihr hier.

Naht die offizielle Ankündigung eines neuen Abo-Dienstes?

Ein Patent, das zu den Gerüchten um einen neuen Abo-Service aus dem Hause Sony Interactive Entertainment passt, der derzeit unter dem Namen Project Spartacus entstehen soll. Unbestätigten Berichten zufolge wird sich der kostenpflichtige Dienst aus insgesamt drei Stufen zusammensetzen und den Abonnenten je nach gewählter Stufe den Zugriff auf eine Vielzahl unterschiedlicher Inhalte einräumen – bis hin zu einer Abwärtskompatibilität zur originalen PlayStation.

Weitere Meldungen zur PlayStation 5:

Weiter hieß es, dass Sony Interactive Entertainment mit Project Spartacus die beiden Angebote PlayStation Plus und PlayStation Now zu einem Dienst zusammenfassen könnte. Dazu passt auch die aktuelle Meldung, dass das Unternehmen britische Händler angewiesen hat, Guthaben-Karten für PlayStation Now bis Ende kommender Woche aus den Regalen zu entfernen. Während Sony Interactive Entertainment von einem simplen Schritt spricht, mit dem man sich „auf die PlayStation-Geschenkkarten mit Bargeldwert konzentrieren möchte“, wird gleichzeitig spekuliert, dass sich Sony Interactive Entertainment mit diesem Schritt zudem auf den Start eines neuen und einheitlichen Abo-Dienst vorbereiten könnte.

Offiziell bestätigt wurde dieser bisher allerdings nicht. Wie seht ihr das Ganze? Hättet ihr Interesse an einem Abo-Dienst mit alten Klassikern? Oder sollten sich die Verantwortlichen lieber auf aktuelle Inhalte konzentrieren? Verratet es uns in den Kommentaren.

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