Elden Ring: Besonders schwere Gegner sollen euren Fortschritt nicht aufhalten

Auf Reddit machte sich ein Nutzer die Mühe, die wichtigsten Infos aus einem kürzlichen Interview mit Hidetaka Miyazaki zusammenzufassen. Der From Software-Präsident beantwortete dort mehrere Fragen zur gebotenen Freiheit im kommenden Hardcore-RPG „Elden Ring“.

Optionale Begegnungen dafür umso schwerer

Genau wie in den vorherigen Soulslike-Ablegern werden die Spieler waghalsigen Situationen ausgesetzt. Weil die Freiheit jedoch im Vordergrund steht, können die Spieler dieses Mal verrückten Kampfbegegnungen aus dem Weg gehen. Schwierige Gegner sollen euren Fortschritt also nicht aufhalten können – bis auf sehr wenige Ausnahmen. Ihr könnt natürlich zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren oder diese Stellen komplett vermeiden.

Dafür ermöglichte die zusätzliche Freiheit den Entwicklern, ein paar besonders schonungslose Situationen einzubauen. Diese Kämpfe sollen noch verrückter ausfallen, als es in vergangenen Produktionen der Fall war.

Ein wesentlicher Aspekt im Interview war das Open World-Design. Mit der frei begehbaren Spielwelt möchte From Software ein abenteuerliches Gefühl hervorrufen. Der Schwerpunkt liege aber nicht darauf, die Umgebung ausführlich zu erkunden. Die wichtigsten Gebiete werden relativ leicht zu erkennen sein – bestimmte Veränderungen zeigen euch, dass ein Areal gründlicher untersucht werden muss.

Doch nicht nur anhand der offenen Spielwelt werdet ihr die spielerische Freiheit bemerken. Auch beim Story-Fortschritt, dem Kampfstil, der Strategie im Kampf und eurem Charakter-Build habt ihr mehr Möglichkeiten als je zuvor.

Weitere Meldungen zu „Elden Ring“:

• Soll weniger Stress verursachen, aber nicht weniger schwierig sein
• Entwickler bestätigen „New Game Plus“-Modus und die ungefähre Spielzeit
• Video zeigt den unfertigen Charakter-Editor

„Elden Ring“ kommt am 25. Februar für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und PC in den Handel.

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