Elden Ring: Multiplayer und Open World-Struktur sollen die Abschlussrate erhöhen

"Elden Ring" nähert sich der Veröffentlichung im Februar. Zuvor ließ es sich der Game Director nicht nehmen, noch einmal zu betonen, dass euch mit dem From Software-Titel kein einfaches Spiel erwartet. Dennoch geht er davon aus, dass sich mehr Spieler durch die Herausforderungen kämpfen werden.

Elden Ring: Multiplayer und Open World-Struktur sollen die Abschlussrate erhöhen
Ab Ende Februar könnt ihr euch durch "Elden Ring" schnetzeln.

Hidetaka Miyazaki, der als Director von „Elden Ring“ bei der Entwicklung eine führende Rolle einnahm, ließ sich vom offiziellen PlayStation Blog interviewen und lieferte in diesem Zuge ein paar Hinweise auf das, was euch mit dem Rollenspiel erwartet. Eines der großen Themen war die Balance zwischen Schwierigkeit und Zugänglichkeit.

Mehr Spieler werden Elden Ring beenden

Während des Gesprächs betonte der japanische Designer, der als Schöpfer von „Demon’s Souls“ und der „Dark Souls“-Reihe bekannt ist, dass From Software nicht die Absicht hatte, „Elden Ring“ einfacher zu gestalten als die vorherigen Spiele. Gleichzeitig geht er aber auch davon aus, dass die Open-World-Struktur und das leichter zugängliche Multiplayer-Angebot dazu führen werden, dass mehr Spieler den kommenden Titel beenden werden.

„Dieses Mal haben wir in Elden Ring viele Optionen zur Verfügung, um die Spieler mit herausfordernden Situationen zu konfrontieren und ihre Gerissenheit zu nutzen, um Gegner und Bosse zu überlisten“, so Miyazaki. „Sie können später auf etwas zurückkommen, wenn sie sich in einer Sackgasse befinden, sodass sie die Freiheit haben, sich weiterzuentwickeln und nicht immer wieder mit dem Kopf gegen eine Wand schlagen müssen.“

Laut Miyazaki können die Spieler herausfinden, was zu tun ist und wie sie es wieder angehen können – und zwar in ihrem eigenen Tempo.

Weiter erklärte der Director: „In Elden Ring haben wir nicht absichtlich versucht, den Schwierigkeitsgrad des Spiels zu senken, aber ich denke, dass es dieses Mal mehr Spieler schaffen werden“, so seine Worte. „Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Freiheit des Spielers, sich in der Welt fortzubewegen oder zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Herausforderung zurückzukehren, ein Element, das meiner Meinung nach dazu beitragen wird, dass die Spieler das Spiel in einem gemächlicheren Tempo durchspielen.“

Anzahl der Hürden reduziert

Zudem liege der Schwerpunkt von „Elden Ring“ nicht auf der reinen Action. Vielmehr hätten die Spieler mehr Möglichkeiten, ihre eigenen Vorgehen zu bestimmen. Als Beispiel nannte Miyazaki die Bosse in der Oberwelt und die Entscheidung, wie in den unterschiedlichen Situationen die Tarnung eingesetzt wird.

„Wir haben sogar die Anzahl der Hürden reduziert, die man überwinden muss, um das Spiel im Mehrspielermodus zu genießen. Wir hoffen also, dass die Spieler die Idee, Hilfe von anderen zu erhalten, annehmen. Und wir haben das Gefühl, dass die allgemeine Aufklärungsrate dieses Mal aufgrund dieser Dinge steigen wird“, heißt es weiter.

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Die Entwickler waren demnach bestrebt, ausufernde Frustmomente zu vermeiden, was bereits in früheren Interviews dieser Art zur Sprache kam. Ein allzu leichtes Casual-Spiel solltet ihr jedoch nicht erwarten.

Ebenfalls erklärte From Softwares Yasuhiro Kitao kürzlich, dass „Elden Ring“ in etwa 30 Stunden durchgespielt werden kann, danach aber noch „viele Dutzend Stunden Gameplay“ auf euch warten.

Erscheinen wird „Elden Ring“ am 25. Februar 2022 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S. Mehr zum Spiel erfahrt ihr in unserer „Elden Ring“-

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Zockmageddon

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AgentJamie

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AgentJamie

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