Ghostwire Tokyo: Der Beginners Guide zum Grusel-Abenteuer

Kämpfen, Seelen sammeln und Tokio erkunden: Wir bringen euch auf Kurs für „Ghostwire: Tokyo“ und helfen euch mit Einsteiger-Tipps über die ersten Hürden hinweg.

Ghostwire Tokyo: Der Beginners Guide zum Grusel-Abenteuer

Tokio ist menschenleer. Die Besucher unter der Führung des Maskenmannes Hannya haben die Stadt übernommen. Ihr kontrolliert Akito, in dessen Körper sich die Seele von Geisterjäger KK eingenistet hat. Gemeinsam müssen sie Hannya und dessen finsteren Pläne stoppen.

Wir präsentieren euch an dieser Stelle ausführliche Einsteiger-Tipps zum Basis-Gameplay, den Kämpfen und den Upgrade-Möglichkeiten. Ihr braucht Hilfe? Dann schaut jetzt in die Tipps!

Die Erforschung Tokios: Was ist besonders wichtig?

Torii reinigen: Werft einen Blick auf die Karte. Spätestens ab dem dritten Kapitel hagelt es hier Bögen und Schreine, die ihr aktivieren müsst. Dieser Vorgang erfüllt zwei Zwecke: zum einen schaltet ihr dadurch neue, zuvor unzugängliche Bereiche frei. Zum anderen aber befinden sich bei vielen Torii auch Schreine. Hier findet ihr immer wieder Gebetsketten, mit denen ihr eure Fähigkeiten verbessert. Aber ihr könnt euch auch gegen eine Spende Wünsche erfüllen. Unser Tipp: Gebt immer den vollen Betrag und lasst euch Jizo-Statuen auf der Karte anzeigen.

Jizo-Statuen freischalten: Werft bei den Schreinen stets die Maximalsumme als Spende ein. Dann taucht nämlich eine neue Jizo-Statue auf eurer Map. Bei Jizo-Statuen upgradet ihr euer Arsenal und erhöht so die maximale Größe eures Munitionsvorrats – ausgesprochen nützlich!

Geister absorbieren: Die herum fliegenden Seelen sind eure sicherste Quelle für Erfahrungspunkte. Verwendet die Geisteransicht, um sie zu finden und haltet Ausschau nach den Seelen. Holt euch bei den Händlern zusätzliche Talismane zum Sammeln und bringt die Seelen anschließend an Telefonzellen in Sicherheit.

Einfach alles absuchen: Die Spielwelt von „Ghostwire: Tokyo“ ist vollgestopft mit Sammelgegenständen. Schaut euch also mit der Geistersicht immer wieder um. Besonders die herum streunenden Hunde helfen euch hier weiter. Habt deshalb immer Hundefutter dabei! Gegen ein Leckerli führen sie euch nämlich zu Schätzen, Jizo-Statuen oder verlorenen Seelen.

So übersteht ihr die Kämpfe

Verwendet den Schild: Akito erwächst zwar dank der Fähigkeiten von KK zu einem guten Kämpfer. Aber unverwundbar ist er nicht. Haltet eure Feinde am besten auf Distanz und achtet vor allem auch auf umher fliegende Geschosse oder auf euch geschleuderte Gegenstände. Mit Hilfe der L1-Taste könnt ihr Attacken blocken. Pariert ihr Angriffe im Nahkampf im richtigen Moment, bringt ihr eure Widersacher sogar ins Wanken.

Meidet den Nahkampf: Nur bei Schleichattacken richtet ihr aus der Nähe wirklichen Schaden an. Ansonsten empfehlen wir auf kurze Distanz die Wasserangriff im geladenen Zustand.

Kombiniert Angriffe und Talismane miteinander: Hebt euch Betäubungstalismane für große Brocken auf. Werft ihr ihnen den Zettel dann entgegen, sind sie anfällig für „Leise Attacken“ in den Rücken. Anstatt also wild auf gelähmte Feinde einzuballern, nutzt lieber die Gelegenheit und schaltet sie hinterrücks aus. Das spart Munition und geht deutlich schneller.

Vergesst Pfeil und Bogen nicht: Natürlich sind die Geister-Fähigkeiten die stärksten Waffen im Spiel. Doch Pfeil und Bogen sind auch nicht zu verachten. Falls euch also mal die Munition für eure Elementarkanonen ausgeht, schnappt euch ruhig Pfeil und Bogen.

Die Elementarkräfte im Überblick

Im Spielverlauf schaltet ihr insgesamt drei Waffen frei, mit denen ihr den Besuchern ordentlich einheizen müsst. Allerdings besitzen diese auch ihre Eigenheiten.

Wind: Euer Standard-Angriff, für den ihr im Verlauf auch am meisten Munition erhaltet. Wind-Attacken richten soliden Schaden auf kurze und weite Distanz an und sind obendrein die beste Möglichkeit, um beispielsweise Kerne an verdorbenen Bäumen abzuschießen. Durch die schnelle Feuerfrequenz ist der Windangriff gut geeignet, um Einzelgegner in Schach zu halten.

Wasser: Wasser-Attacken führt ihr in einer Art Energiebogen aus. Der Vorteil: Ihr trefft damit leichter euer Ziel. Der Nachteil: Wasserangriffe besitzen eine kurze Reichweite und je weiter euer Ziel weg ist, desto weniger Schaden richtet ihr an. Wenn ihr also auf Wasserangriffe umschaltet, attackiert ausschließlich auf kurze Distanz.

Feuer: Eure stärkste Waffe im Arsenal – allerdings auch die mit dem kleinsten Munitionsvorrat. Verwendet besonders die aufgeladenen Schüsse und sprengt so Gruppen von Feinden in die Luft. Der normale Schuss richtet ebenfalls soliden Schaden an, sollte aber aufgrund der angesprochenen Munitionsknappheit nur auf kurze Distanz und bei hoher Treffsicherheit.

Schleichen – aber richtig!

Wenn ihr euch anschleichen wollt, lauft grundsätzlich geduckt. Nur dann verursacht ihr keine Geräusche. Außerdem lohnt es sich mit der Geistersicht das Terrain zu checken. So könnt ihr eure Feinde auch durch Wände und Objekte erkennen und seht außerdem, in welche Richtung sie gehen.

Bleibt aus dem Blickfeld: Die Feinde reagieren vor allem auf Blickkontakt. Achtet also darauf, dass ihr euch nur in deren Rücken durch das offene Feld bewegt.

Versteckt euch im hohen Gras: Der Klassiker, den Spieler von „Assassin’s Creed“ seit Urzeiten beherrschen. Hohes Gras, Büsche und andere Objekte schützen euch davor, entdeckt zu werden. Schaut euch also und und passt eure Angriffsroute entsprechend an.

Dickichttalisman: Mit diesen Helfern erschafft ihr an Ort und Stelle eine kleine Hecke – ideal als Schutz oder Deckung. Diese Funktion ist überraschend nützlich.

Ködertalismann: Gerade gegen größere Gruppen sehr nützlich. Der Köder zieht die Aufmerksamkeit auf sich, sodass ihr hinterrücks attackieren oder beispielsweise mit dem Feuerangriff größere Gruppen abfertigen könnt.

Diese Fertigkeiten solltet ihr freischalten

Aufgeladener Angriff (Ätherisches Weben) – Takehaya: Mit aufgeladenen Angriffen: Aktiviert ihr die Spezialtalente des ätherischen Webens. Mit dem Windangriff verschießt ihr dann etwa gleich mehrere Attacken gleichzeitig. Beschleunigt das Aufladen, damit ihr mehr Schaden anrichten könnt.

Aufgeladener Windangriff – Anzahl erhöht (Ätherisches Weben): Der Windangriff ist eure Standard-Attacke und auch die Kraft, für die ihr am meisten Munition findet. Stärkt diese Fähigkeit also, damit ihr im Notfall gewappnet seid.

Gebetskette – Extra-Set (Ausrüstung) – Fukurokuju: Im Verlauf findet ihr an freigeschalteten Toren immer wieder Gebetsketten. Sie aktivieren kleinere Buffs wie etwa „+20 % Wind-Angriffskraft“.

Am Boden – Schaden erhöht – (Fähigkeiten) – Futunushi: Gerade mit euren Wasserattacken schleudert ihr Feinde sehr leicht zu Boden. Verbessert eure Angriffswerte um das 1,5- bzw. 2,5-fache.

Kernangriff – LP-Regeneration (Fähigkeiten) – Wakumusubi: Mit diesem Talent regeneriert ihr mit jedem Kern den ihr entfernt. Rüstet dieses Talent möglichst schnell auf das Maximum auf. Es wird euch das Leben erleichtern.

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