Ernährungstipps #1: Unsere gesunde Alternative zu Boostern und Co

In Zeiten, in denen sich immer mehr Magazine breiter aufstellen, wollen wir dem Ganzen natürlich in nichts nachstehen und in Sachen Themen zulegen. Da uns eure Gesundheit am Herzen liegt, haben wir uns dazu entschlossen, in einer neuen Artikelreihe Ernährungstipps zusammenzustellen und euch gesunde Alternativen zu Chips, Energy-Drinks und Co vorzustellen.

Ernährungstipps #1: Unsere gesunde Alternative zu Boostern und Co
Matcha: Die gesunde Alternative zu Energy-Drinks und Co.

Los geht es mit einer gesunden Möglichkeit, eure Konzentration beim Spielen und anderen Aktivitäten zu steigern – und das ganz ohne ungesunden Industrie-Zucker und chemische Zusätze. Die Rede ist vom japanischen Grüntee, der sich auch in der Redaktion großer Beliebtheit erfreut.

Doch wie können wir von dem japanischen Getränk profitieren, das sich in den letzten Jahren auch im Westen verstärkt durchsetzte? Nun, genau wie es bei Energy-Drinks oder Boostern der Fall ist, liefert euch auch der grüne Tee reichlich Koffein, das euch wach macht und euch bei der Konzentration unterstützt. Besonders hervorzuheben ist dabei der Matcha. Beim Matcha handelt es sich um einen Grüntee, der vor der Ernte zunächst über einen Zeitraum von bis zu vier Wochen beschattet wird. Die daraus resultierenden dunklen Teeblätter werden anschließend gemahlen.

Eine gesunde Energy-Drink-Alternative leicht zubereitet

Zubereitet wird der Matcha, indem ihr das Pulver in eine Schale gebt, ihn mit rund 70 Grad heißem Wasser übergießt und den Tee mit einem Bambusbesen, dem sogenannten Cha-Sen, schaumig schlagt. Da sich das Pulver im Wasser auflöst, konsumiert ihr den grünen Tee komplett, was zur Folge hat, dass der Matcha der Wirkung eines Energy-Drinks oder eines Gaming-Boosters in nichts nachsteht.

Da das Koffein des Grüntees jedoch auf schonendere Art und Weise wirkt, seid ihr deutlich wacher und fokussierter, ohne mit den typischen Begleiterscheinungen von Energy-Drinks oder Gaming-Boostern leben zu müssen. Vorbei sind also die Zeiten von Herzrasen oder durch das Koffein verursachter Nervosität oder Kreislaufprobleme. Dank der natürlichen Inhaltsstoffe des Matchas ist der japanische Grüntee natürlich auch deutlich gesünder. Vor allem, wenn er in Bio-Qualität erworben wird.

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Als gesunde und verträgliche Alternative zu Gaming-Boostern und Co ist der Matcha also uneingeschränkt zu empfehlen. Selbiges gilt natürlich für weitere Grünteesorten wie den Sencha. Nun ist eure Meinung gefragt: Setzt auch ihr mittlerweile verstärkt auf gesunde und natürliche Muntermacher? Oder gehören der Rote Bulle und seine Freunde beim Zocken weiterhin zu eurer Grundausrüstung? Verratet es uns in den Kommentaren.

Ein paar historische Fakten zum Grüntee

Und für die geschichtlich interessierten unter euch haben wir natürlich auch ein paar Fakten rund zum den Grüntee zusammengetragen. Während der Grüne Tee in China seit Jahrtausenden angebaut wird, ist die japanische Teegeschichte vergleichsweise jung. Erst im neunten Jahrhundert nach Christus fand die Teepflanze über Umwege den Weg nach Japan und wird seitdem in Nippon kultiviert. Zu den bekanntesten Vertretern des japanischen Grüntees im Westen gehört der Sencha, der auch gleichzeitig die Art und Weise beschreibt, wie er in Japan hergestellt wird. Hier gehen die Japaner nämlich seit Jahrhunderten eigene Wege.

Um die Oxidation zu stoppen und die charakteristische grüne Farbe des Tees zu erhalten, wird er in China nach der Pflückung in einer Pfanne geröstet. In Japan wiederum werden grüne Tees mit heißem Wasserdampf behandelt. Daher der Name Sencha oder zu Deutsch: Gedämpfter Tee. Auch wenn wir aufgrund der Herstellung im Prinzip über 90 Prozent aller japanischen Grüntees unter dem Begriff Sencha zusammenfassen könnten, gibt es in Japan noch weitaus mehr Sorten als nur den klassischen Sencha.

Dies würde an dieser Stelle jedoch zu weit führen.

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kristallin

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