The Witcher 3: PS5- und Xbox Series X/S-Versionen verschoben

CD Projekt hat die New-Gen-Versionen von "The Witcher 3: Wild Hunt" verschoben und die Entwicklungsarbeiten intern übernommen, um das Projekt abzuschließen. Einen neuen Release-Zeitraum gibt es nicht.

The Witcher 3: PS5- und Xbox Series X/S-Versionen verschoben

CD Projekt RED hat die PS5- und Xbox Series X/S-Versionen des Rollenspiels „The Witcher 3“ erneut verschoben. Nachdem das Unternehmen zuletzt davon ausging, die New-Gen-Fassungen im zweiten Quartal veröffentlichen zu können, wurde im Zuge der Verschiebung kein neuer Release-Zeitraum genannt.

„Wir haben uns dazu entschlossen, die verbleibenden Arbeiten an der Next-Gen-Version von The Witcher 3: Wild Hunt von unserem hauseigenen Entwicklerteam durchführen zu lassen“, so CD Projekt RED auf Twitter. „Wir evaluieren derzeit den Umfang der zu erledigenden Arbeiten und müssen daher den Q2-Release bis auf Weiteres verschieben.“

Saber Interactive war zuvor zuständig

Ursprünglich war Saber Interactive mit der Arbeit an den PS5- und Xbox-Series-X/S-Versionen von „The Witcher 3“ beschäftigt. Der Entwickler hatte zuvor auch die Switch-Umsetzung des Rollenspiels hervorgebracht.

Während weitere Details zur Verzögerung ausstehen, möchte euch CD Projekt auf dem Laufenden halten und schnellstmöglich weitere Informationen herausgeben. „Wir danken euch für euer Verständnis“, so die Entwickler.

Auch wenn noch unklar ist, wann „The Witcher 3“ als New-Gen-Version auf den Markt gebracht wird, steht fest: Nach der Veröffentlichung steht das Spiel als eigenständiger Kauf für PS5, PC und Xbox Series X/S zur Verfügung. Ebenfalls wird ein kostenloses Update für Spieler angeboten, die „The Witcher 3“ bereits für PC, Xbox One und PS4 besitzen. Und der Titel wird Zusatzinhalte umfassen, die von der Netflix-Serie inspiriert sind.

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Auch ein neues „Witcher“-Spiel ist in der Pipeline. CD Project gab im März bekannt, dass der nächste Teil „eine neue Saga“ für die Franchise einleiten wird. Das Studio ließ ebenfalls durchblicken, dass der Open-World-Titel mit der Unreal Engine von Epic Games entwickelt wird und nicht mit der hauseigenen REDengine, die für die vorherigen „Witcher“-Spiele und „Cyberpunk 2077“ verwendet wurde.

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mariomeister

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questmaster

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