Final Fantasy XVI: Soll sich nach einem klassischen Final Fantasy anfühlen

In einem aktuellen Interview sprach Produzent Naoki Yoshida über die Ziele, die er und sein Team bei den Arbeiten am 2023 erscheinenden Rollenspiel "Final Fantasy XVI" verfolgen. Unter anderem wird es darum gehen, euch ein Rollenspiel-Abenteuer zu liefern, das sich nach einem klassischen "Final Fantasy"-Abenteuer anfühlt.

Final Fantasy XVI: Soll sich nach einem klassischen Final Fantasy anfühlen
"Final Fantasy XVI" erscheint 2023.

Im Interview mit der japanischen Famitsu beantwortete der Produzent Naoki Yoshida verschiedene Fragen und ging unter anderem auf die Ziele ein, die er und sein Team bei den Arbeiten am ambitionierten Rollenspiel „Final Fantasy XVI“ verfolgen.

Zunächst beschrieb Yoshida seine erste Berührung mit dem originalen „Final Fantasy“, das in Japan im Jahr 1987 für das NES veröffentlicht wurde, wie folgt: „Als ich das erste Final Fantasy gespielt habe, dachte ich: Das ist ein Spielerlebnis wie im Film. Die Produktion, das Timing der Dialoge, die Dramatik, der Sound – all dies wurde kombiniert, um das bestmögliche Spielerlebnis zu schaffen.“

Hinzukamen Elemente wie die Chocobos oder die Mogrys, die bis heute zu den beliebtesten Maskottchen der „Final Fantasy“-Reihe gehören und die verschiedenen Ableger der langlebigen Rollenspielserie in der Vergangenheit auszeichnen.

Man entschied sich bewusst gegen eine Open-World

„Sobald ein Chocobo oder Mogry enthalten war, dachte ich, es wäre eine Final Fantasy-Erfahrung. Dieses Spielerlebnis muss auch in Final Fantasy XVI zu spüren sein“, führte Yoshida aus. „Darüber hinaus ist es notwendig, den Gesamtentwurf des Spieldesigns zu verstehen, indem man die Stärken des Teams selbst berücksichtigt. Als ich darüber nachdachte, dachte ich: ‚Ich glaube, eine offene Welt würde nicht zu dem passen, was wir jetzt planen.'“

Hätte man das geplante Konzept von „Final Fantasy XVI“ mit einer Open-World realisieren wollen, wären laut Yoshida rund 15 Jahre an Entwicklungszeit vonnöten gewesen. Allerdings ist der verantwortliche Director hinter dem Rollenspiel der Ansicht, dass „Final Fantasy XVI“ keine klassische Open-World benötigt, um eine spannende Geschichte zu erzählen und der Community eine packende Spielerfahrung zu liefern.

Abschließend wies Yoshida darauf hin, dass das komplette Entwicklerteam in den kreativen Prozess von „Final Fantasy XVI“ involviert ist und seine Ideen oder Vorschläge einbringen kann. Ein Schritt, durch den gewährleistet sei, dass das Entwicklerteam aus einem breiten Pool von Konzepten die besten Ideen auswählen kann.

Weitere Meldungen zu Final Fantasy XVI:

„Final Fantasy XVI“ erscheint im Jahr 2023 zeitexklusiv für die PlayStation 5.

Quelle: Famitsu

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