A Plague Tale Requiem: Der Nachfolger war alles andere als eine beschlossene Sache

In einem aktuellen Interview blickten die Entwickler der Asobo Studios noch einmal auf die Arbeiten an "A Plague Tale: Requiem" zurück. Wie das französische Studio einräumte, war ein Nachfolger zu "A Plague Tale: Innocence" zunächst alles andere als eine beschlossene Sache.

A Plague Tale Requiem: Der Nachfolger war alles andere als eine beschlossene Sache
"A Plague Tale: Requiem" erscheint im Oktober 2022.

Mit „A Plague Tale: Requiem“ gehen die Abenteuer der beiden unfreiwilligen Helden Amicia und Hugo de Rune im Oktober in ihre zweite Runde. Passend zum nahenden Release sprachen die Entwickler der Asobo Studios in einem Interview über die Arbeiten an dem ambitionierten Action-Adventure.

Wie Lead-Level-Designer Kevin Pinson im Verlauf des Interviews einräumte, war es nach dem Abschluss der Entwicklung von „A Plague Tale: Innocence“ alles andere als sicher, ob der Überraschungshit überhaupt mit einem Nachfolger bedacht wird. Eine Begebenheit, die Pinson unter anderem auf die überschaubaren Ressourcen der Asobo Studios zurückführte. Da das französische Studio gerade einmal 40 Mann stark ist, muss stets abgewägt werden, an welchen Projekten als nächstes gearbeitet wird.

„Daher war es für uns phänomenal zu sehen, wie das Spiel aufgenommen wurde – wir haben alles gelesen: jeden Artikel, alle Rückmeldungen“, führte Pinson aus.

Entwickler halten sich alle Möglichkeiten offen

Trotz des sehr positiven Feedbacks war ein Nachfolger laut Pinson nicht selbstverständlich. Hierzuführte der  Lead-Level-Designer hinter „A Plague Tale: Requiem“ aus: „Als wir das Feedback sahen, haben wir darüber nachgedacht, was wir als nächstes tun wollten. Dass es ein Sequel geben würde, war keinesfalls selbstverständlich. Wir werden von der Erzählung angetrieben, weshalb wir zuerst über die Geschichte nachgedacht haben. Bei der Geschichte machte es Sinn, Hugo und Amicia zurückzubringen und ihre Reise zu verfolgen. Und so haben wir damit angefangen.“

Auch wenn der Untertitel „Requiem“ eine Messe symbolisiert, die traditionell zum Gedenken an die Toten abgehalten wird, und somit ein gewisses Maß an Endgültigkeit andeutet, denkt das Team von Asobo laut Pinson derzeit noch nicht an die Zukunft und möchte sich dahingehend alle Möglichkeiten offen halten. Genau wie im Fall von „Innocence“ wird das Feedback der Kritiker beziehungsweise der Gaming-Community auch bei „Requiem“ und den weiteren Plänen der Asobo Studios eine wichtige Rolle spielen.


Weitere Meldungen zu A Plague Tale: Requiem:


„A Plague Tale: Requiem“ wird ab dem 18. Oktober 2022 für den PC, die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S erhältlich sein.

Quelle: PCGamesN

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consoleplayer

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30. August 2022 um 13:10 Uhr
CBandicoot

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30. August 2022 um 13:20 Uhr
MartinDrake

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